Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat für seine Äußerungen über den Islam und Muslime in Deutschland Zustimmung und Kritik erfahren. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt verteidigte den Bundespräsidenten am Freitag. «Gauck hat eindeutig die richtigen Worte gefunden», sagte er in ...

Kommentare

(11) k293295 · 01. Juni 2012
@10: Nun ersetze "Moslems" mal durch "Bayern" und analog dazu auch "Religion" durch "Bundesland". "Christen" brauchste nicht zu ersetzen, denn die existieren in D zum größten Teil nur auf dem Papier.
(10) Chris1986 · 01. Juni 2012
Das Problem der Integration ist weniger ein religiöses sondern mehr ein Bildung/Intelligenzproblem. Die Integration von Ausländern mit hohem Bildungsstand ist unabhängig von Herkunft/Religion recht problemlos auch dadurch bedingt, dass bei höherem Bildungsstand die Religion unwichtiger wird. Im Bereich des niedrigen Bildungsstandes ist die Integration einfacher bei Christen, weil unser Land in dieser Religion entstanden ist, bei Moslems ist die Differenz zu groß, daher diese "Ghettobildung"
(9) Perlini · 01. Juni 2012
@7 Sehe ich anders. Zum Beispiel Inder. Die, die ich in meinem Umfeld erlebe, leben und arbeiten in ihrer eigenen, indischen Welt. Gleiches gilt für die Italiener. Sehe da generell keinen Unterschied zu den Muslimen. Aber wie bzw. warum sollte man sich auch für ein Land einbringen, wenn einem mehr oder weniger Ablehnung entgegengebracht wird? Hier kann man jetzt natürlich eine Henne-Ei-Diskussion starten, bringt aber bekanntlich nichts. Um was zu ändern, müssen beide "Seiten" aufeinander zugehen
(8) Helene1234 · 01. Juni 2012
Gauck hat vollkommen recht und er spricht ja auch nicht gg. Muslime. Ich finde super,das er nicht mit dem "Islam ist ja so toll" (Ironie) Strom schwimmt,um bei einigen gut da zu stehen... @7 richtig! Vor allem werden einige ja auch gar nicht "ernsthaft" angehalten sich einzubringen.Warum sollten sie aber auch,es läuft doch auch so gut für sie :-( Da wird von uns selbst mehr verlangt als von denen...
(7) k88073 · 01. Juni 2012
@6 Integration klappt in Deutschland wunderbar. Italiener, Inder, Japaner usw. alle schaffen es sich mit ihren Fähigkeiten in unser Land einzubringen. Viele Muslime bilden da leider eine Ausnahme, weil sie gar kein Bock haben sich in unser Land einzubringen.
(6) Perlini · 01. Juni 2012
@5 Ähm, und was hat das mit dem thema zu tun bzw. wo ist das Problem? @1 Eine "wunderbare" Formulierung die zeigt, warum Integration in diesem Lande so schwierig ist: Ausländer werden von einem bedeutenden Teil der Bevölkerung zwar mittlerweile als Teil Deutschlands akzeptiert, aber eine Zugehörigkeit wird ihnen verweigert. Man grenzt sich selbst ab.
(5) k293295 · 01. Juni 2012
und während Özdemir kleinkarierte Spielchen zur Ablenkung treibt, sitzt sein Kollege Trittin in der diesjährigen Bilderberg-Konferenz und verschachert unser Land <link>
(4) BranVan · 01. Juni 2012
Gegen den letzten, von ihm hier zitierten Satz kann man ja wohl nichts haben.
(3) hoernchen · 01. Juni 2012
Tja @1 entweder gehören alle Religionen zu Deutschland oder aber keine Religion. Und Angriffe gegen Politiker sind zwar beliebt, aber zeigen einfach das eigene Unvermögen Dinge richtig zu beurteilen. So sind sie halt die Bayern.
(2) k88073 · 01. Juni 2012
Vielleicht fängt er gleich noch an zu heulen?!?
(1) slowhand · 01. Juni 2012
Hallo Herr Özdemir, es mag ja sein das der Islam ein Teil Deutschlands ist, aber deshalb gehört er noch lange nicht zu Deutschland. Es gibt da nämlich einen feinen Unterschied zwichen Bestandteil und Zugehörigkeit. Aber Hauptsache erst einmal etwas in die Welt posaunt um auf sich aufmerksam zu machen. Tja, so ist er halt, der Herr Özdemir.
 
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