Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat die Deutschen angesichts knapper öffentlicher Kassen zu mehr gesellschaftlichem Engagement aufgerufen. «Wir werden in Zukunft noch mehr Bürgerinnen und Bürger brauchen, die sich freiwillig für andere einsetzen, auch weil der Staat an finanzielle ...

Kommentare

(11) Kelle · 11. Januar 2014
@10: Sag ich ja *verschwör*
(10) abenester · 10. Januar 2014
@7: Dann erklär mir mal, was daran verschwörerisch ist? Die wahren Verbrecher, sind nicht die, die man zu Gesicht bekommt. Politiker sind nur deren Marionetten. Das ist dir klar oder?
(9) fcmtommi · 10. Januar 2014
zuerst bitte den bundespräsidenten auf ehrenamtlich setzen-mal sehn wie lange der kasper das dann noch sein will. da fordern echt die richtigen-diese a...löcher!
(8) galli · 09. Januar 2014
Und Aufwandsentschädigung wird auf Hartz 4 angerechnet,versteuert usw. Politiker bekommens steuerfrei
(7) Kelle · 09. Januar 2014
@6: *verschwör*
(6) abenester · 09. Januar 2014
@4: Schließe mich (1), (2) und (3). Genau das ist das Ziel der EU-Kommissare und allen anderen großen und kleinen Zahnrädchen dieser Maschenerie, dass wir unsere Nationalität, Souveränität und Selbsachtung ablegen, um gefügiger für die Industrie (Finanzmafia und Biotech) zu sein. So rennt der Hase und nicht anders. Kostenlose Massenarbeit, das hätten sie gern *KOTZ*. Zusammenhalt der Masse ist jetzt das oberste Gebot, bevor wir endgültig zu Sklaven werden.
(5) k452074 · 09. Januar 2014
@4 erbitte ausführliche begrün dung in 3-facher ausfertigung möglichst vor sonnenuntergang ... ach nee, lieber nicht ...
(4) AchimW · 09. Januar 2014
@ alle drei vorredner: ihr seid die richtigen.
(3) k452074 · 09. Januar 2014
"Ermunterung zu mehr gesell. Engagement in Zeiten KNAPPER Kassen" gehört schlicht und ergreifend zur «wertkonservativer Doppelmoral» von so gen. Eliten, deren paraliturgische Reden von den vielen Milliarden an Steuern, die durch Fehlentscheidungen und Zweckentfremdung vernichtet wurden, ablenken sollen. Gemeinnützige ehrenamtliche Aktivitäten sind per se lobenswert, sollten aber NIEMALS aufgrund von Steuergeldverschwendungen erwartet werden ... G. redet wohl immer noch als Kanzelbesteiger ...
(2) TurboEdition · 09. Januar 2014
Möge dieser gut verdienende Bonze mit gutem Beispiel vorangehen und auf die Hälfte seiner von unseren Steuern gesponserten Einnahmen zugunsten von sozialen Einrichtungen verzichten. Erst dann predigt er nicht mehr Wasser und trinkt Wein.
(1) Wannabe · 09. Januar 2014
Wieso sollte ich mich auch für Weltfremde einsetzen, die gestern noch in einem anderen Land gelebt haben und nun zufällig im gleichen Land arbeiten. Die Politiker wollen doch, dass wir kein Volk mehr sind, welches zusammenhält, sondern uns Weltoffen verhalten. Da kann ich meine Gelder auch im Ausland für andere Menschen investieren...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News