Löbau (dpa) - Großer Zapfenstreich für den zurückgetretenen Verteidigungsminister in Berlin - und ein Denkmal in Löbau. In der sächsischen Stadt gibt es jetzt einen Wanderweg, der nach Karl-Theodor zu Guttenberg benannt ist. Einen Kilometer ist der «K. Th. zu Guttenberg-Weg» lang. Er wolle damit ein ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 10. März 2011
Wenn er so öffentlich seine Realitätsverweigerung demonstrieren will, dann lasst ihn halt. Es ist sein gutes Recht. Sofern er das Recht hat, diesen Weg zu benennen, wovon ich jetzt mal ausgehe. Andernfalls wäre es schon wieder lustig.
(4) Chris1986 · 10. März 2011
@3 Aber jeder der in die Politik gegangen ist hat schon gelogen ;)
(3) Stiltskin · 10. März 2011
Ja, richtig, jeder hat schon einmal geschummelt, oder einen ihm nahestehenden Menschen belogen, vielleicht um ihm/ ihr eine schlimme Nachricht zu verheimlichen, und ich schließe mich da nicht aus. Aber nicht jeder der schon mal geschummelt oder gelogen hat, wird schließlich Bundesverteidigungsminister.@4Ja ja, wo Du recht hast, hast Du recht ;-)
(2) k128179 · 10. März 2011
da können sich die ganzen Anti-KTG Tickmänner Ihren Frust ablaufen und dabei vielleicht noch laut schreien, weil es bei einigen schon ganz schön weh tun muss
(1) mikarger · 10. März 2011
Hm, da kann man den Ex-Doktor dann so richtig mit Füßen treten... :-)
 
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