London (dts) - Nach der dramatischen Preisexplosion auf dem Gasmarkt hat sich die Situation zum Ende der Woche aus Sicht der Käufer zumindest etwas entspannt. Eine Megawattstunde Gas zur Lieferung im Januar kostete am Freitagmittag zwischenzeitlich wieder knapp unter 100 Euro, und damit etwa 45 ...

Kommentare

(6) k63932 · 24. Dezember 2021
Kurzfristig mag Russland mit seiner Strategie Erfolg haben, langfristig wird sich die EU das merken und ganz sicher keine Großprojekte wie diese Pipeline mehr durchführen, sondern sich möglichst schnell unabhängig machen. Und dann kann Russland schauen, was es mit seinem Gas & Öl macht. Wäre nicht das erste Land, was trotz seiner Ressourcen pleite geht.
(5) all4you · 24. Dezember 2021
@4 Aber Sie liefern. Nicht wie Russland die die Lieferung kürzt.
(4) frank61860 · 24. Dezember 2021
@1 ) Geschenk? Man verkauft jetzt dort, wo die Preise am höchsten sind. Schenken werden sie uns das Gas nicht.
(3) FlorianF · 24. Dezember 2021
Diese Preisschwankungen sind ja enorm.
(2) KonsulW · 24. Dezember 2021
Hauptsache wir bekommen keinen kalten Winter, das spart den Gasverbrauch.
(1) all4you · 24. Dezember 2021
Aber ein Geschenk aus der USA.
 
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