Abensberg (dpa) - Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel hat den Atomkompromiss der schwarz-gelben Bundesregierung scharf kritisiert und Union und FDP Käuflichkeit vorgeworfen. Die Sicherheit der deutschen Bevölkerung beim Thema Atomkraft sei an vier große Konzerne «verkauft» worden, sagte Gabriel ...

Kommentare

(8) Memphis · 07. September 2010
Wenn man im Glashaus sitzt, soll man nicht mit Steinen werfen! Die SPD hatte unter Schröder auch nicht gerade wenig für ihre Unternehmen gemacht, bei der sie "stiller" Anteilshaber war. Besonders bekannt das 5000x5000EUR Modell bei VW! Das war schon ein Armutszeugnis für soziale und faire Tarife bei Angestellten! Und bei Grunar+Jahr sieht es nicht besser aus! Klar ist gelb-schwarz käuflich (mehr als die SPD), aber die SPD ist mit Nichten nicht viel besser! Da Lob ich mir die Grünen und Linken!
(7) k131161 · 07. September 2010
Von allen hier hat noch keiner gemerkt, dass die Politker die Marionetten der Wirtschaft sind. Anscheind gilt immer noch die Mähr vom unabhängigen Politiker! Leute wacht doch endlich mal auf. Es ist egal welche Farbe dran ist, die Fäden dazu ziehen andere und unsere Politiker müssen springen. Die können nicht anderes. Mal sehen wann ihr alle mal wach werdet. Euer Kreuzchen machen?? Ist egal wo. Es ändert sich nix es kann sich nix ändern.@1@2@3@4@5@6 Denkt daran D ist immer noch defakto im Krieg!
(6) MH1976 · 06. September 2010
die da oben sind doch alle käuflich, warum wird nämlich der Bürger gemolken wie ne Kuh, und der Industrie der Arsch gepudert?
(5) k28227 · 06. September 2010
und Gabriel ist nicht käuflich?...hängt bestimmt vom Preises ab. @2 Diese Regierung kniet nicht nur vor den Atom Konzernen, sondern auf alle Fälle schon viel tiefer vor der Pharmaindustrie. @1 da geb ich dir Recht.
(4) Stiltskin · 06. September 2010
Ja, leider verkommen immer mehr Politiker zu 'käuflichen Huren' der Wirtschaft. Der Wähler, der Politikern sonst eher gleichgültig ist, wird nur hoffiert, wenn's wieder einmal Zeit ist, auf dem Wahlzettel ein Kreuzchen zu machen. Danach ist dann wieder vier Jahre buckeln in der Vorstandsetagen der Wirtschaft angesagt. Es ist schon traurig, wenn Ehrenworte einem Altkanzler mehr als geltendes Gesetz bedeuten, oder ein mittlerweile verstorbener Finanzminister hunderte Millionen Steuer erlässt.
(3) Thorsten0709 · 06. September 2010
Aber wo Hr. Gabriel Recht hat, das Schröder sich als Katastrophe herausgestellt hat, ist allgemein bekannt. Mit Rösler hat Gabriel, den ich irgendwie die ganze Zeit nicht einordnen konnte auch Recht. Mit der Kritik an Röttgen ebenfalls.
(2) Posti · 06. September 2010
Heute kam im Radio, daß die Kanzlerin vor den Strom-Multi's in die Knie gegangen sei. Man verzeihe mir das Bild, aber was macht unsere Kanzlerin auf dem Stromstrich kniend vor (einem ?) Strommulti?? Naja, wenn's so weiter geht, werden die Dinger erst abgeschaltet, wenn ich schon lange unter der Erde vor mich hin leuchte ... ehlendiges käufliches Politiker-Gesinde, wenn mal Einer von Denen was anständiges macht, wird der direkt hinaus komplimentiert - oder schlimmer.
(1) Chris1986 · 06. September 2010
Zum Thema Käuflichkeit muss ich irgendwie dauernd an eine Gaspipeline und Herrn Schröder (SPD) denken, wie kommt das nur?
 
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