Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) sucht eine Einigung mit der Opposition über die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). «Jeder von uns weiß aus vielen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern: Die steigenden Stromkosten drohen die gesellschaftliche ...

Kommentare

(18) Bonsai · 24. Januar 2014
Jegliche Infrastruktur gehört in öffentliche Hand. Die ganzen Privatisierungen (KKH, Autobahnbau etc.) sind fragwürdig. Ein öffentliches Unternehmen darf nur kostendeckend wirtschaften, ein privates Unternehmen strebt stets Gewinn an.
(17) k319667 · 24. Januar 2014
@16 stimmt in Verwaltung der Kommunen unter Bürgerbeteiligung frei von politischen Gerangel wäre sicher besser als diese Polit Clowns. Schlechter geht es doch nimmer mehr.
(16) k452074 · 24. Januar 2014
.. und solange die gesamte Energiewirtschaft, wie auch die sonstige Infrastruktur nicht wieder in kommunale, genossenschaftliche Verwaltung unter starker Bürgerbeteiligung unter weitgehendem Ausschluss der Parteien mit den total inkompeten Redenschwingern, übergeangen ist, werden die Steuerzahler weiterhin 'bluten' ...
(15) k452074 · 24. Januar 2014
... solange die «GroKo»-Anführerin für die neuen 'Eckpunkte der Energiewende' von den 4 mächtigen Chefs der Energiewirtschaft bei pers. Vier-Augen-Treffen kein [OK] erhalten hat, kann der Vicekanzler dieses tote Pferd dem Sonnenuntergang entgegen reiten ...
(14) Bonsai · 24. Januar 2014
@13 Für manche Menschen ist es aber schlicht bequem das nachzuschwätzen was alle sagen. Wer hinterfragt schon das was alle bestätigen? Die Menschen werden doch schon in der Schule dazu erzogen Mitläufer zu sein. Rebellen werden dort bekämpft. Wer denkt zu sein hat aufgehört zu werden.
(13) k319667 · 24. Januar 2014
@12 wer glaubt kann einfach sich nicht weiter Entwickeln ist er doch in seinen Wissen schon begrenzt. Er kann nur noch verlieren wenn der Rest von uns ihm einfach stehen lässt. Das Wissen und Entwicklung immer voraus setzt das man offen und bereit ist über den eigenen Schatten zu springen wird sehr im gut im Cha Chen des heutigen ZEN vermittelt dieses gegenseitige Befruchtung von Tao und Buddhismus habe ich meine Einsichten mit zu Verdanken zumindestens das Ende dummer Illusionen.
(12) Bonsai · 24. Januar 2014
@11 Es bringt nix! 1943 hätte kein Nazi sich seinen Glauben streitig machen lassen ebenso 1988 ein SED-Funktionär. Wo geglaubt wird ist kein Platz für Wissen. Es muss nur etwas oft genug in der Presse gesagt werden damit es beim Mainstream Wahr wird.
(11) k319667 · 24. Januar 2014
@10 es bringt nichts sich alles zurecht zu biegen nur um seine ideologischen Ideologien aufrecht zu erhalten. Und ich wüsste auch nicht das ich mich überhaupt zum Thema AKW Abschaltung geäußert hätte. Die AKW waren in meinen Augen schon immer Betrug weil die Kosten und Risiken dem Steuerzahler gehörten und die Gewinne den Betreibern. Außerdem sind die Grünen nur etwas geschickter im Taktieren fremde Einsichten als eigene Auszugeben. Bürgerliche Faschisten mit grünen Mäntelchen.
(10) k449108 · 24. Januar 2014
@9 alles klar, die "Pro Kapitalismus Fraktion" hat also die überhastete Stilllegung der AKW´s gefordert. Verschone mich bitte in Zukunft mit weiteren geistlichen Schwachsinn, den man eigentlich nur "LORD" zutraut. PS: Konkurenz untereinander drückt den Preis und treibt ihn NICHT in die Höhe.
(9) k319667 · 24. Januar 2014
@8 Ups das kommt nicht aus der Grünen Ideologie Küche sondern von kritischen Stimmen. Und wer glaubt das Konzerne nicht ihre Macht ausnutzen um zu kassieren hat das Wesen des Kapitals nicht verstanden. Und um das klar zu stellen das stammt nicht etwa aus der Linken Ecke sondern aus der Pro Kapitalismus Fraktion. Konzerne und Monopolstellungen machen den Markt kaputt und damit sich selbst. Es ist eben nicht alles nur s/w sondern es gibt noch tausende Graustufen dazwischen.
(8) k449108 · 24. Januar 2014
@7 - höre BITTE mit dem links/grünen "Verdummungsmärchen" auf, das kann man NICHT mehr hören. Die Rahmenbedingungen hat die Politik geschaffen und NICHT die Konzerne. Wären die "Konzerne" wriklich so gierig, wie du behauptest oder nachplapperst, dann wären die Kosten von Energie schon viel früher "explodiert", zumal die Großkonzerne eine wirkliche "Monopolstellung" hatten. PS: Jeder "Öko" kann sich seine kleine private Anlagen selber bauen, ABER die Allgemeinheit in Ruhe lassen.
(7) k319667 · 24. Januar 2014
@6 Das Problem ist nicht der Ausstieg sondern die Gier der Konzerne. Die wollen neben5ddr erneuerbaren auch noch die Fossile Energie weiter vermarkten. Schon heute gibt es Ärger weil die Deutschen Europäische Netze durch zuviel Energie Einspeisung gefährden. Vor allen unsere Nachbar Staaten bauen wegen uns keine Netze aus. Ohne die massive Erzeugung in nicht Bewohnten Gegenden wäre der Ausbau der Netze überflüssig. Dazu der Export nicht Vergessen. Kleine private Anlagen vor Ort sollten es sein.
(6) k449108 · 24. Januar 2014
@2 - ja. da ist eben der Fall, wenn man einer "Minderheit" alles recht machen möchte und dann durch Über- als auch Falschförderung nur Mist macht. Nach der Japan Naturkatastrophe musste man natürlich auch in Deutschland mit einem Erdeben von 12.9 rechnen. PS: Und die deutschen Medien haben an der Panik-Mobilmachung auch fleissig mitgewirkt, als wenn sie auf dem Lohnzettel der Grünen stehen würden, (obwohl, so unwarscheinlich ist der Gedanke auch nicht)
(5) k17595 · 24. Januar 2014
Gabriel liegt vollkommen richtig. Die infantilen "alles auf einmal und sofort" - Forderungen der Grünen und das Parolen- und Schlagwortdreschen kann nicht darüber hinweg täuschen, dass das ursprüngliche EEG schwere Fehler aufweist, die viele private Haushalte und auch die Industrie in Bedrängnis bringen. Man sollte nicht an dem Ast sägen, auf dem man sitzt.
(4) Bonsai · 24. Januar 2014
Gewohnheit, Sitte und Brauch sind stärker als die Wahrheit. (Voltaire)
(3) k319667 · 24. Januar 2014
Es geht eben nichts über den Sinn von Tradition. Damit haben wir doch die größte Erfahrung. Uns irgendwelchen Illusionen hinzu geben.
(2) Bonsai · 24. Januar 2014
@1 Scheindemokratie? Jede Diktatur schmückt sich mit Demokratie! Wofür stand das zweite D in der DDR? ;-)
(1) k319667 · 24. Januar 2014
Reform sollte etwas sein was mit Veränderung und einer Abkehr von einen als falschen Weg erkannten Ziel darstellt. Nun hier geht es wie immer nur darum mehr Profit zu machen. Weder wird der Verbraucher entlastet der bekommt nun noch schneller steigende Strompreise zuspüren noch wird die Wende beschleunigt noch die Basis verbreitert. Die kleinen Erzeuger Investoren bekommen auf die Schnauze und die Konzerne mehr Profit. Diese Schein Demokratie läuft immer schneller ihren Ende entgegen wie immer.
 
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