Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Kritik aus Bayern am geplanten Ausbau der Stromnetze zurückgewiesen. Das Argument der bayerischen Landesregierung, mit der von Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) angestrebten Ökostrom-Reform ändere sich auch die Geschäftsgrundlage beim Netzausbau, lässt der ...

Kommentare

(5) katzee · 06. Februar 2014
Die Bayern wollen keine neuen Stromtrassen? OK, dann stoppen die neuen Trassen einfach vor der bayerischen Grenze. Soll das "räuberische Bergvolk" doch weiter an seinen Atomkraftwerken festhalten, aber dann wird das Endlager für deren Atommüll auch in ihrem Bundesland angelegt. Mal sehen, wie sehr sie darüber jammern werden. Allmählich wird die ganze "Energiewende" zur schlechten Slapstick-Komödie.
(4) i-ben-i · 05. Februar 2014
hm... extremisten hätten ein leichtes spiel das strom-netz ins wanken zu bringen^^ aber schließlich darf es nicht am atom-strom der russen in bayern fehlen!
(3) galli · 05. Februar 2014
@2 ja Bayern wird unterhöhlt
(2) Tommys · 05. Februar 2014
Hmmm, Die Mehrkosten für die Erdröhre übernimmt Bayern.... na also geht doch!
(1) galli · 05. Februar 2014
Am besten den Bayer keinen Strom mehr liefern
 
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