Berlin (dts) - Der geschäftsführende Außenminister Sigmar Gabriel hat seine von der SPD-Spitze geplante Ablösung im Fall einer neuen Großen Koalition bedauert und der Führung seiner Partei einen respektlosen Umgangsstil vorgeworfen. "Ich habe das Amt des Außenministers gern und in den Augen der ...

Kommentare

(7) NiciW · 08. Februar 2018
@5: Ja „Kinder an die Macht“ war nicht nur ein guter Song!
(6) esKa · 08. Februar 2018
@3 Warum sollten Konsequenzen folgen? Heisst es nicht, der Zweck heiligt die Mittel? Das ist nicht nur seit kurzem so... leider.
(5) Thorsten0709 · 08. Februar 2018
@4 wie heisst es so schön Kindermund tut Wahrheit kund. Kinder sind allgemein menschlicher, ehrlicher , vielleicht sollte man mehr auf sie (die Kinder) hören.
(4) NiciW · 08. Februar 2018
Der Kommentar seiner Tochter ... unbezahlbar!
(3) NiciW · 08. Februar 2018
@2: Respektlosigkeit ist kein Problem dieser Partei, sondern unserer Gesellschaft. Und er hat mit seiner Aussage recht (analoge Welt), denn in unsere anonymen, digitalen Welt sagt doch kaum noch jemand offen und ehrlich seine Meinung und die Konsequenzen des eigenen Handelns werden kaum noch überdacht.
(2) Thorsten0709 · 08. Februar 2018
Gabriel rechnet mit SPD-Führung ab <--- Respektlosigkeit habe ich auch von verschiedenen lokalen sPD Politikern erfahren. Scheint in dieser Partei gang und gäbe sein. Könnte den aktuellen Wahltrend bei der sPD miterklären.
(1) vienna-project · 08. Februar 2018
Gabriel mag ja nicht alles richtig gemacht haben, aber das ist nichts gegen das, was ein Herr Schulz, auch Mr. Wortbruch genannt, abgeliefert hat in nur einem Jahr.
 
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