Berlin (dts) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat Fehler bei der Einführung von der Hartz-IV-Gesetze vor zehn Jahren eingeräumt. "Es gab auch Fehler: Schon damals hätten wir den Mindestlohn einführen müssen, damit dieser unfaire Niedriglohnsektor sich nicht derart ausbreitet", sagte ...

Kommentare

(4) k452074 · 03. Januar 2015
Einen "Fehler" ließ der Wirtschaftsminister vonner SPD-Partei leider unerwähnt: Nach Einführung von Hartz IV entstand ein gigantischer Schwarzarbeitsmarkt. Wirksame Initiativen gegen die Schwarzarbeit sind leider NICHT zu erwarten, weil die herrschende Politikerkaste die Sch. als Teil der »Schattenwirtschaft« im BIP erfaßt und behauptet, dass Deutschlands Wirtschaft brummt …!
(3) flowII · 03. Januar 2015
wenn man nur wollte, koennt man ja mal die cdu auf die probe stellen und der mal den bruch der koalition vorschlagen, wenn es nicht massive veraenderungen gibt. ist ja nicht so, dass es keine anderen moeglichkeiten im bundestag gibt
(2) YourShadow · 03. Januar 2015
Zu welchem Preis haben wir jetzt 2 Millionen Arbeitslose weniger? Niedriglöhner, die nach ner 40 Stunden Wochen immer noch zum Amt gehen mussten. Hoffentlich ändert sich das 2017 wenn ALLE Ausnahmen vom Mindestlohn auslaufen werden.
(1) k32036 · 03. Januar 2015
Bereits vor etwa 5 Jahren hat es Wolfgang Schäuble bereits als Fehler eingeräumt, dass alle HartzIV-Empfänger per Gesetz beleidigt werden.
 
Suchbegriff