Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat vor einem Abstieg Europas gewarnt, wenn das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA scheitert. Dann werde Asien das Zepter im Welthandel übernehmen.  «Ich beobachte mit großer Sorge, dass sich Teile der Öffentlichkeit einmauern in ihren ...

Kommentare

(24) k13465 · 24. Februar 2015
Mensch Gabriel leck uns am Arsch mit Deinen ganzen Hirnfürzen.
(23) Secruit · 24. Februar 2015
Aus diesem Grund Herr Gabriel weiterhin gegen TTIP sein und Millionen Petitionen unterschreiben damit Ihnen das Handwerk gelegt wird. Schönen Tag noch und ach ja Herr Gabriel immer schön weiter ärgern darüber. Es kommt bald noch dicker! :-)
(22) k424676 · 24. Februar 2015
als ich die überschrift der news las, dachte ich: "ohne politiker wie gabriel droht europa soziale gerechtigkeit!"
(21) i-ben-i · 24. Februar 2015
... man könnte glatt meinen hier schreiben lauter Leute mit dem Hang zum Antiamerikanismus. Aber ihr regt euch sicher nur auf, dass eure gewählten "Volksvertreter" nicht das macht was Ihr/das Volk will. Eigentlich müsste in eurern Augen doch diese Demokratie widerstreben, wenn man euch immer wieder verarscht. Aber bitte wählt doch schön weiter und hofft, dass es die nächste Partei oder Abgeordneter es besser macht und sich nicht irgendeinem Lobbyisten "verkauft".
(20) k246190 · 23. Februar 2015
......und dann waren da noch deutsche stimmen, die in den medien kein gehör geschenkt wird, weil das ja nicht so recht ins schema passt...hier: <link> und auch darüber ist mal nach zu denken.
(19) Mr.Twister · 23. Februar 2015
Ohne TTIP wird uns der Himmel auf den Kopf fallen.
(18) k13465 · 23. Februar 2015
Wer jetzt nicht kapiert... niemand wählt einen Politiker damit sich irgendetwas ändert oder besser wird. Politiker werden nur gewählt damit alles beim alten bleibt - und das wär doch wohl verbeserungswürdig
(17) HansDampf49 · 23. Februar 2015
@14 Glaubst du ernsthaft, dass das Land Norwegen viel von der Öl-Förderung hat? Schau mal, wem die Bohrinseln gehören.
(16) k246190 · 23. Februar 2015
@ 14 der norge wohlstand war schon früher da. die waren, genauso wie schweden, ein äusserst wohlhabendes land. die öl- und gasförderung kam erst später und verstärkte die wohlhabenheit noch.
(15) keinzurueck · 23. Februar 2015
TTIP: Ohne Gabriel droht Europa der Ausstieg.
(14) Talon · 23. Februar 2015
@12: Liegt eher an der Öl-Förderung.
(13) k246190 · 23. Februar 2015
@11 es werden ja verhandlungsprotokolle veröffentlicht, aber keine aktuellen, die zur verhandlung anstehen, sodern die, die-unabänderlich- ausverhandelt wurden. praktisch als alibi für die dummen, hinters licht geführten völker....seht was wir alles schon gemacht haben. wenn das politbüro der kpdeu es ehrlich meinen würde, währe restlos alles öffentlich und zum schluss der verhandlungen finden volksabstimmungen statt, in allen beteiligten ländern, das ist demokratie.
(12) k246190 · 23. Februar 2015
bei den norwegern war es auch so, dass die eu diese für dumm verkaufen wollten. nach volksabstimmungen blieben die norweger aussen vor; und siehe da, die währung stabil, wirtschaftlich gesund, die renten des norge-volkes sind auch gesichert, über generationen. energie unabhängig sind die auch noch. schulden sind auch keine da. naja, dann scheint es wohl doch besser zu sein, unabhängig und erst recht ohne eu zu bleiben.
(11) herkules1001 · 23. Februar 2015
Durch den Umstand, daß im Geheimen verhandelt wird und nichts an die Öffentlichkeit tritt ist das Ganze für mich schon ein prinzipielles NO-GO, denn wenn man nichts zu verstecken hat, kann man in der Öffentlichkeit darüber verhandeln und die viel gelobte Transparenz leben.
(10) k452074 · 23. Februar 2015
Sigmar Gabriel ist der große Held, der mutig hinter der vorgehaltenen Hand die Wahrheit sagt: "Ich sage euch, wir haben gar keine Bundesregierung, wir haben nur PARTEIEMPORKÖMMLINGE, die zu den Argumenten der sich selbst eingemauerten Öffentlichkeit keinen Zugang haben und vor lauter Arroganz kaum noch atmen können …":Þ
(9) k87300 · 23. Februar 2015
Nun, auch den Schweizern hat Rot-Grün vorhergesagt, dass Sie, wenn nicht in EU und ohne Euro sind, total verarmen würden. Man siehts ja, die leben von der Hand in den Mund! Arme Schweizer! Ich wünschte ich wäre ein armer Schweizer!
(8) k246190 · 23. Februar 2015
schwupp die wupp, hat man sich dann schon mal schnell geeinigt das konkursparadies zu helfen. jetzt erwartet man noch schnell die zusage, dass alles läuft wie bisher, damit dann die abkommen "durchgewunken" werden. aber es sind noch mehr staaten gegen diese abkommen. ungarn, österreich usw.. etwa die hälfte der eu.
(7) k246190 · 23. Februar 2015
das gegenteil dürfte eher zutreffen, was hat man euch nicht schon alles prophezeit, wenn das und das nicht gemacht wird, kommt der untergang. na? ist was untergegangen? na schien nicht am nächsten tag genauso die sonne, wie am tag zuvor? die speckschwate hat doch erst kürzlich gesagt, dass er den verträgen nicht zustimmen will und nun eine wendung. der wird sich noch so lange drehen, wie die ballerina im schwanensee. die griechen haben auch nur gerin verlauten lassen, nicht zu zustimmen und
(6) Talon · 23. Februar 2015
Der Abstieg für Ihn? Sicherlich nicht für die Wirtschaft. Zölle sind verhandelbar. (bei Strafzöllen sieht es natürlich anders aus, man will ja was erreichen)
(5) k136403 · 23. Februar 2015
@3) geht doch gar nicht, wir haben doch einen Mindestlohn!?
(4) Folkman · 23. Februar 2015
Natürlich muss man zunehmend auch "lästige" gesellschaftliche Errungenschaften aus dem Weg räumen, will man die neoliberale Ideologie und kapitalistische Gewinngier weiterhin befriedigen. Zwar wird nun immer mehr Menschen klar, dass TTIP viel zu weit in alle Bereiche der Gesellschaft eingreifen wird, dennoch könnte es schon zu spät sein. Denn das Volk will (und kann) man nicht fragen, da es zu einer extremen Kollision der Interessen käme. Drum läuft das Ganze auch hinter verschlossenen Türen ab.
(3) k452074 · 23. Februar 2015
Sofort nach Unterzeichnung des TTIP fordern US-Investoren Lohnsenkungen in Europa: <link> – Durchlesen und dann mal kurz darüber nachdenken, was TTIP, CETA und TISA hier in Europa anrichten wird. Das Motto lautet dann: "Unterschreib oder dein bisheriges Arbeitsverhältnis läuft aus" … @² Passt zu Junckers Vorgehensweise: Wenn eine Lüge oft genug wiederholt wird, halten alle (insbes. intellektuell Herausgeforderte) unwahre Behauptungen für Wahrheit (z.B.Medien)
(2) Wannabe · 23. Februar 2015
Wenn etwas lang genug existiert, dann ist es egal, was die Menschen bei Einführung darüber dachten. Die Grünen waren mal große Feinde der EU. Und heute sind sie wie alle Parteien dafür. Ebenso ist es mit den Menschen, wenn man sie vor vollendete Tatsachen stellt, stellen sie irgendwann die Kritik ein. Weil die neuen Generationen ja auch das neue als normal kennen lernen und ihnen staatlich beigebracht wird, wie toll es ist.
(1) Lady_Clarissa · 23. Februar 2015
Das sind immer noch 38%. Bei Geheimverträgen die das Volk nicht kennen soll, wird aber erwartet das 100% voll zustimmen. Glauben die Politiker und Lobbyisten etwa das wir alle völlig blöd sind?
 
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