Berlin/Goslar (dpa) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat seine Vorwürfe an die Adresse des Bankensektors bekräftigt. Damit stieß er auf scharfen Widerspruch bei der Koalition. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warf ihm «billigen Populismus» vor. Investment-Banken bezeichnete Gabriel am Montag in ...

Kommentare

(4) klaesi · 23. Juli 2012
@1 Und wenn jeder 10 Euro die Stunde verdient, überzieht keiner dieser Leute mehr sein Konto? Schaffen ja viele Besserverdienende jetzt schon sehr gut *hust*
(3) k153242 · 23. Juli 2012
@1: Ich habe seit 9 Jahren kein Dispo-Limit mehr. Mein Lohn ist von 5,50 Euro (2003) auf 7 Euro (2012) gestiegen, ich bin aber immer mit dem Geld ausgekommen. Man muß halt nur rechnen können. Wie mein alter Spieß mir mal sagte: "Sie können nicht mit Geld rechnen, was Sie gar nicht haben."
(2) Wannabe · 23. Juli 2012
@1 Das ist Schwachsinn. Viele leben am Rande eines Dispos. Das ist dann wie eine neue Nullgrenze, nur dass man Zinsen zahlt. Und mit der neuen Nullgrenze kommen sie dann trotz Zinsen klar, weil es einfach nicht mehr anders geht. Komisch irgendwie. Verbraucher müssen einfach lernen nicht zu viel zu konsumieren um mit anderen mithalten zu wollen.
(1) slowhand · 23. Juli 2012
>> Finanzminister Schäuble ... sich ... gegen eine gesetzliche Begrenzung von Dispo-Zinsen aus. «Wir brauchen mehr Transparenz ... Eigenverantwortung der Verbraucher.» Es stehe «nirgendwo geschrieben, dass man sein Konto überziehen muss».<< Nein Herr Schäuble, es steht nirgendwo, aber mit Ihrer Politik sorgen Sie mit dafür das es immer mehr Menschen machen müssen. Sorgen Sie für gerechte Löhne von denen man auch leben kann.
 
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