Berlin (dpa) - Nach dem Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff bringt die SPD den früheren DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck ins Gespräch. Dieser war 2010 in der Bundesversammlung im dritten Wahlgang gegen Wulff unterlegen. Selbstverständlich halte die SPD Joachim Gauck weiterhin für das ...

Kommentare

(3) k293295 · 18. Februar 2012
@1: Gerade noch hatte Wulff in Italien Schröders Agenda 2010 gelobt. Gauck paßt leider in die Reihe. @2: Psst! Nicht so laut! Sonst kommt noch einer auf die Idee, Westerwelle zu nominieren. ^^
(2) Folkman · 18. Februar 2012
Gesine Schwan fänd ich deutlich besser, zumal sie die erste Frau als BP wäre...
(1) k264420 · 18. Februar 2012
Ich kann nicht verstehen, warum sich die SPD für Gauck stark macht.Für sozialdem. Politik hat Gauck nichts übrig.Mit seinem Geschwafel über Freiheit meint Gauck Freiheit und Eigenverantwortung im Sinne der FDP.
 
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