Berlin (dts) - Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel ist der Ansicht, dass der am Freitag zurückgetretene Landwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich nach "bestem Wissen und Gewissen" entschieden hat, als er die SPD-Spitze über mögliche Ermittlungen im Fall Sebastian Edathy informiert hat. "Ich stelle ...

Kommentare

(2) k293295 · 14. Februar 2014
Ah ja, langsam wird ein Schuh draus. Edathy war also doch schon für höhere Aufgaben vorgesehen. Friedrichs Tip hat das dann verhindert; Edathy wurde von der SPD gemobbt. Das würde dann auch seine Krankmeldung vom Januar erklären: Burn-Out. So, jetzt die Frage, wie der Tip zu Friedrich kam. Wenn man weiß, wo der Ursprung lag, kann man auch die Seriosität/Zuverlässigkeit des Tips abwägen. Spekulationen und Salami-Taktik gabs genug. Butter bei die Fische!
(1) CrispyQueen · 14. Februar 2014
Warum musste er dann gehen? Wenn, dann Gabriel, Oppermann und Steinmeier doch wohl auch. Die Kanzlerin wirds schon richten^^
 
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