Berlin (dts) - Der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert einen Kurswechsel von Kanzler Olaf Scholz (SPD) in der Russland-Politik. "Eigene Stärke in Verhandlungen bekommt man nur, wenn man der russischen Drohung eines militärischen Einmarsches in der Ukraine ernsthaft etwas entgegensetzt", sagte er ...

Kommentare

(7) LoneSurvivor · 18. Januar 2022
@6 Okay, war ungenau. 2012 war die SPD nicht inter Regierung sondern CDU und FDP. Und als wenn die CDU/FDP jemals was gemacht hätten, was der Bürger will. Das waren reine Lobbygründe.
(6) amitiger24 · 18. Januar 2022
@5 zum einen sind große Teile der "Vorgängerregerung" auch jetzt am Ruder. Zum anderen hatte das "abwürgen" ja seinen Grund. Die Bürger wollen es schlicht nicht. Wasch mir den Buckel aber mach mich nicht nass...
(5) LoneSurvivor · 18. Januar 2022
@3 Hätte die Vorgängerregierung den Ausbau 2012 nicht abgewürgt, wären sie jetzt durchaus in der Lage dazu.
(4) dicker36 · 18. Januar 2022
Wo er Recht hat, hat er Recht.
(3) amitiger24 · 18. Januar 2022
Im Grunde hat er Recht. Nur braucht man dann eben auch eine Alternative zum russischen Gas. Der Wind und die Sonne werden es nicht richten können ;)
(2) Sonnenwende · 18. Januar 2022
Da stimme ich Gabriel vollkommen zu.
(1) Kluex · 18. Januar 2022
So richtige härte habe ich von der aktuellen Regierung ja noch nicht gespürt. Zeit Farbe zu bekennen!
 
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