Pittsburgh (dpa) - China, Indien und Brasilien rücken im globalen Machtgefüge auf. Gemeinsam mit den Industriestaaten steuern sie künftig die Handels-, Konjunktur- und Währungspolitik entscheidend mit. Die 20 führenden Nationen (G20) etablierten ihren Kreis als eine Art Weltwirtschaftsregierung. Auf ...

Kommentare

(8) Ironside · 25. September 2009
Weltwirtschaftsregierung = letzte Vorstufe zur Weltregierung!
(7) Spekulatius · 25. September 2009
Als würden sich Banken ernsthaft für Staatsanleihen von Industrieländern interessieren - die Rendite ist viel zu niedrig, bestensfalls Inflationsausgleich. Die werden meist nur weitervermittelt an Leute, denen das ausreicht (z.B. Sparkassenkunden)... Ich glaube hier vereinfachen viele Kommentaroren zusehr.
(6) k246190 · 25. September 2009
die gängelbankpolitik ist zum scheitern verurteilt. allein aus der tatsache das es sich die commercials nicht gefallen lassen werden, von habenichtsen bevormundet zu werden, alle länder die versuchen den finanz- und geldbaronen auch nur ein stück wegzunehmen, sind zum scheitern verurteilt. letztlich kommen die pleiteländer nicht umhinn, sich ausgerechnet von denen mit staatsanleihen geld zu holen, die sie gängeln wollen. was ist wenn die mal nichts mehr geben? PLEITE gehen die staaten.
(5) k319667 · 25. September 2009
Dessen Brot ich ess dessen Lied ich sing. Diese Weisheit bestätigt sich immer wieder. Da die G20 im Grunde den Banken gehören da es wo keinen Staat gibt der aus eigener Kraft sofort alle Bankverbindlichkeiten einlösen könnte ist die Frage schon geklärt bevor sie gestellt wurde. Schuldner stehen nun in der Gnade ihrer Göäubiger. Da würde nur eine Verstaatlichung aller Bankhäuser mit der Löschung aller Schulden helfen. Dann könnte man neu Anfangen eine bessere Gesellschaft aufzubauen.
(4) punk.science · 25. September 2009
xD Warum sollten die denn einen Knoten in ihren eigenen Trinkhalm machen? Klar. Bla bla! Warum überrascht uns nich mal jemand mit positiven Ergebnissen und macht erst anschließend die Klappe auf? Ich verstehe das alles nicht -.- Die Statements, die ich bisher von Bank-Chefs gehört habe zum Thema soziale Ungerechtigkeit fand ich realitätsfremd und selbstgerecht.
(3) ruddi1 · 24. September 2009
Die Wirtschaftsbosse lassen ihre Marionetten tanzen.Das war so klar wie Kloßbrühe das da nichts bei raus kommt.
(2) donaldus · 24. September 2009
Wer immer noch nicht verstanden hat, dass hinter der Globalisierung nichts anderes als brutalster Kapitalismus steckt, tut mir leid. Der Zug, dass die Politik die grossen Konzerne und Banken in die Schranken verweisen kann, ist längst abgefahren. Die Regierungen sind doch längst erpressbar geworden, siehe immer z.B. den "Hinweis" der Multis auf die Arbeitsplätze. Siehe GM: die führen unsere Regierung wie einen Tanzbären durch die Arena... und da erwartet irgendjemand Ergebnisse? LOL
(1) Brutus70 · 24. September 2009
Am Ende wird es so bleiben wie bisher, der kleine Angestellte oder Arbeiter der tatsächlich eine Arbeitsleistung erbringt wird derjenige sein der auch beim nächsten Mal die Arschkarte zieht. Die Banken werden auch weiterhin tun und lassen was sie wollen, da zählen eben nur Zahlen und sonst nichts...
 
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