Pittsburgh (dpa) - China, Indien und Brasilien rücken im globalen Machtgefüge auf. Gemeinsam mit den Industriestaaten steuern sie künftig die Handels-, Konjunktur- und Währungspolitik entscheidend mit. Die 20 führenden Nationen (G20) etablierten ihren Kreis als eine Art Weltwirtschaftsregierung. ...

Kommentare

(2) k319667 · 26. September 2009
Keiner zweifelt daran das die G20 die Verursacher der Krise sind. Aber das sie sich durchringen alles zu tun um Krisen in Zukunft zu verhindern daran darf gezweifelt werden. Viel Wind um nichts. Schwergewichte sind selten in der Lage fexibel zu sein. Die G20 sind wie ein Riese aus Ton allen Versprechungen zum Trotz klingen sie hohl und werden von der Zeit so schnell verweht werden wie der Wind in der Sahara den Sand vor sich hertreibt. Heute stark und mächtig und morgen zerbröckelt und verweht.
(1) punk.science · 25. September 2009
Das ist also die Konsequenz, die das Rettungspaket nach sich zieht? Und niemand weiß, ob jetzt Weltmarkt und Gelfluss fairer und vielleicht auch umweltfreundlicher gestaltet werden, oder ob damit Unsinn getrieben wird...
 
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