Hamburg (dpa) - Ein 28-Jähriger ist in Hamburg zu der bisher höchsten Strafe in einem Prozess wegen der Krawalle beim G20-Gipfel verurteilt worden. Er bekam eine Haftstrafe von drei Jahren. Der Angeklagte hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt. Zudem habe das «gut recherchierte Videomaterial» der ...

Kommentare

(3) k173018 · 21. November 2017
@2 Oder Knast. Es gab schon Zeiten, da bist du fürs Plündern an Ort und Stelle erschossen worden.
(2) engel67 · 21. November 2017
Diebstahl und Angriff auf Polizisten hat definitiv nix mit Randale zu tun. Da sollte es Sozialstunden hageln!
(1) lone_wolf · 21. November 2017
Recht so. Das waren keine Randale mehr, das war schon ein Krieg.
 
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