In Deutschland weht der Wind vielerorts zu schwach, um klassische Windkraftanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Für große Windparks ist das kein Problem, da sie auf hohen Türmen in konstanten Strömungen arbeiten. Doch für private Gärten, Dächer oder abgelegene Orte sind die Bedingungen deutlich ...

Kommentare

(6) Pontius · 19. Oktober um 06:11
@5 Die normale Windkraftanlage ebenfalls, denn wenn am Boden die 2.7m/s sind, dann sind es weiter oben mehr und dann produzieren diese Anlagen ebenso meist Strom.
(5) galli · 18. Oktober um 17:54
@4 Läuft schon bei 2,7 an
(4) Pontius · 17. Oktober um 06:08
@1 Nur sind knapp über deinem Hausdach deutlich seltener die 3 m/s als in 150m Höhe bei einem ausgewachsener Windkraftanlage.
(3) Iceman2004_9 · 16. Oktober um 19:22
interessante Idee
(2) Stoer · 16. Oktober um 19:14
Wie sagt man so schön...grosses fängt im kleinen an...
(1) UweGernsheim · 16. Oktober um 18:34
klingt jedenfalls sehr interessant. Als Ergänzung zur Solaranlage und im Zusammenhang mit einer Wärmepumpe könnte ich mir das schon für mein Haus vorstellen, so Preis und Leistung stimmen.
 
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