Tokio (dpa) - Auch wenn sich in der Atomruine Fukushima fast völlig geschmolzene Brennstäbe befinden, hält Japan am Zeitplan zur Lösung der Krise fest. Zwar könne man die Vorgehensweise leicht ändern, aber am Ablauf dürfte sich nichts ändern, zeigte sich Premier Naoto Kan heute vor einem ...

Kommentare

(4) green-belt · 16. Mai 2011
@3 Was ist denn "radioaktive Strahlung"? Fliegen da irgendwo gebündelte, instabile Isotope umher? Dein gesamter Kommentar lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: "bla". Keine Substanz, keine Ahnung
(3) Die_Mama · 16. Mai 2011
@2: Wenn man deine Kommentare so liest, dann könnte man meinen das radioaktive Strahlung überhaupt kein Problem ist. Natürliche Strahlung ist das Eine und da hat sich der Mensch achon lange dran angepasst. Nur leicht erhöhte Strahlung führt unterumständen schon zu Krankheiten und unter Umständen auch zu genetischen Veränderungen. Aber das solltest du bei deinen Kenntnissen, speziell über Radioaktivität, ja wissen.
(2) auron2008 · 16. Mai 2011
@1, selbst wenn, auf diese Wassermenge im Meer, wo auch natürlich radionukleide enthalten sind würde sich die konzentration nur unwesentlich erhöhen. (ich würde es trotzdem nich richtig finden, das muss gereinigt werden)
(1) k100731 · 16. Mai 2011
"Das Floß wurde in einer Werft in Yokohama für den Einsatz an der Atomruine umgebaut." - Wohl mit Ablassventilen um das ganze Wasser dann im offenen Meer per Zufall zu "verlieren" ;)
 
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