Dannenberg (dpa) - Tatsuko Okawara ist extra aus Japan ins ferne Wendland gereist, um gegen den Castor-Transport zu demonstrieren. «Ich habe mein Leben dem Kampf gegen die Atomkraft gewidmet», erzählt die 57-Jährige. Sie ist Biobäuerin und lebt 40 Kilometer von Fukushima entfernt. Die Katastrophe in ...

Kommentare

(6) k293295 · 27. November 2011
@5: In Japan gibt es generell kaum Demos, egal zu welchem Thema. Ist ne Frage der Tradition im Land der aufgehenden Sonne. Das einzig irrationale dazu ist deine Unkenntnis hierüber.
(5) homatom · 26. November 2011
@3: In Japan gibt es eindeutig weniger Demonstrationen obwohl es ja diese "Jahrhundert"Katastrophe gibt... Daran sieht man schon wie irrational die Menschen hier sind.
(4) Chris1986 · 26. November 2011
@3 Es gibt nen Unterschied zwischen dem Transport von radioaktivem Gut das wir selbst produziert haben und der Weiternutzung von Atomkraft. Die AKW´s werden abgeschaltet, fertig. Der Müll der schon da ist muss nunmal transportiert werden weil der sich mit der Abschaltung nicht einfach in Luft auflöst...
(3) autonom · 26. November 2011
Die Leute welche heute GEGEN die Proteste sind haben eine Atomkatastrophe eben nicht selber erlebt sonst würde so manch einer heute bei den Protestierenden sein.
(2) k22277 · 26. November 2011
Hut ab vor dieser Frau....ich wünsche ihr viele Anhänger in ihrer Heimat.
(1) MrBci · 26. November 2011
Finde ich echt super !!!!!!!!
 
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