Berlin (dts) - Knapp fünf Prozent aller Bundeswehr-Soldaten leiden nach einem Auslandseinsatz unter einem Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS). Das ergibt sich nach einem Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung" aus der gemeinsamen Dunkelziffer-Studie des Trauma-Zentrums der Bundeswehr und der ...

Kommentare

(3) k415454 · 24. März 2011
Es geht hier um 5 Prozent und um Traumaschäden in einem doch "eher" ruhigen Auslandseinsatz. Unsere Großeltern sind aus einem richtigen Krieg zurückgekommen, die meisten sogar aus der Kriegsgefangenschaft. Die haben sich einmal geschüttelt und dann Deutschland wieder aufgebaut. An Wochenenden in den Kneipen hat man dann schon wieder Witze gerissen über das Erlebte.
(2) Bruce2709 · 24. März 2011
Gibt es überhaupt noch richtige Männer? Jederweis worauf er sich einlässt! Aber alle sehen nur das Geld!
(1) bangbuex51 · 24. März 2011
Wes´Brot ich ess´des´Lied ich sing`Und das bei dem guten Ruf der TU Dresden. Die Betroffenen weigern sich über Jahre, die Fakten zu akzeptieren. Trauma heißt, die Gerüche, Geräusche und die Bilder nicht mehr loswerden zu können, oftmals erwerbsunfähig zu werden, der Spaß am Leben ist auch noch weg und dann das Problem, daß die "Psycho´s" als dumm und minderwertig gesehen werden. Der Dank des Vaterlandes wird Euch nachschleichen und nie erreichen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
13.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News