Brüssel (dts) - Kurz vor einem wichtigen EU-Ministertreffen wackelt auf einmal die Mehrheit für das geplante Verbrenner-Aus im Jahr 2035. Am Dienstag wollen die 27 Umweltminister in Luxemburg über eine gemeinsame Position zu dem brisanten Gesetzentwurf der EU-Kommission abstimmen. In Deutschland ...

Kommentare

(22) k293295 · 24. Juni 2022
@21: Lachende Hühner enden in der Suppe oder im Frikassee.
(21) Wasweissdennich · 24. Juni 2022
@19 die Politik kann gerne Externalitäten bepreisen, dann gewinnt die Lösung mit den geringsten Schäden ja schon aus wirtschaftlichen Gründen, das Elektroauto gewinnt aber auch so
(20) Wasweissdennich · 24. Juni 2022
@18 Du bist auch nicht gerade der Hellste, wärst aber gerne klüger als Putin, da lachen ja die Hühner
(19) wimola · 24. Juni 2022
@13) Ich zitiere Dich einmal: "Es ist nicht die Aufgabe von Politik bestimmte Technik einfach zu verbieten, .." - Das ist ein Irrtum. Selbstverständlich ist es die Aufgabe der Politik, Schaden von seinen Bürgern fern zu halten. Wenn eine Technik aber genau das macht, hat die Politik natürlich zu handeln. Auch, wenn es der FDP nicht passt.
(18) k293295 · 24. Juni 2022
@15: Lern Orthographie und Interpunktion, schon bist nimmer blöd. @17: "Perspektive" eines Blinden ist? Die FDP tut für dich kleines Würstchen NICHTS, so sehr du auch darauf hoffst.
(17) Wasweissdennich · 24. Juni 2022
@16 das ist nur ne Frage der Perspektive
(16) slowhand · 24. Juni 2022
>> von daher ist die FDP wieder Mal die Stimme der Vernunft << Das ist doch ein Widerspruch in sich, oder?
(15) Wasweissdennich · 24. Juni 2022
@14 Wenn E-Autos so überlegen sind brauchst Du die Verbrenner halt nicht verbieten und andere als blöd zu bezeichnen kannst Du Dir gefälligst quer in den Arsch schieben
(14) k293295 · 24. Juni 2022
@12: Schon seit 10 Jahren sind Verbrenner nicht mehr günstiger zu besitzen und zu fahrn. In Sachen TCO -TotalCost of Ownership, also gesamte Kosten über den gesamten Besitzzeitraum - sind E-Autos schon langw unschlagbar. Nur die Verkehrskaper von der CSU wollten das ncht einsehen. Und jetzt kommt der bekloppte Wissing und macht nahtlos weiter. Seine Vorgänger waren wenigstens noch geschmiert, aber Wissing ist von allein so blöd. @13: Hörst? SO BLÖD!
(13) Wasweissdennich · 24. Juni 2022
Es ist nicht die Aufgabe von Politik bestimmte Technik einfach zu verbieten, das E-Auto kommt auch so oder so, weil es technisch und von der Effizienz her überlegen ist, von daher ist die FDP wieder Mal die Stimme der Vernunft
(12) O.Ton · 24. Juni 2022
Solange es möglich ist ein Verbrenner günstiger zu besitzen und fahren als E-Fahrzeug, soll es auch erlaubt sein. Es gibt sicherlich auch Verhältnisse, wo Verbrenner noch lange sogar unvermeidlich ist.
(11) slowhand · 23. Juni 2022
@8 >> Die deutsche Autoindustrie ist spät aufgewacht << Stimmt nicht ganz so, sie wurde von der CDU/CSU gepampert und hat mit ihren Lobbyisten sehr viel verhindert, das rächt sich jetzt natürlich.
(10) crochunter · 23. Juni 2022
Die Hersteller sind da schon weiter und planen das verbrenner aus schon zwischen 2025 und 2035. ird sich dann sowieso niemand mehr Benzin leisten können. @5 Ich verstehe deine Logik nicht. Wenn es keine Parkplätze gibt, dann haben die 200 Anwohner warscheinlich auch keine Autos, somit braucht es auch keine Ladesäulen. Ansonsten ist es kein Problem an normalen Parkplätzen, Parkhäusern oder Supermärkten Ladesäulen aufzustellen. Den meisten wird einmal die Wochen laden reichen.
(9) wimola · 23. Juni 2022
Die FDP muss natürlich ihren wahlkampffinanzierenden Automobilkonzernen auch etwas zurück geben. ;-) Zurück in die Vergangenheit ...
(8) tastenkoenig · 23. Juni 2022
Die deutsche Autoindustrie ist spät aufgewacht, aber mittlerweile hat sie manches begriffen. Die FDP dagegen ist so trunken von ihrer Regierungsbeteiligung, dass sie nun eine olle Kamelle nach der anderen wieder auspackt.
(7) thekilla1 · 23. Juni 2022
@3 Vielleicht muss ich auch erstmal 10km von zu Hause zur nächsten Ladesäule fahren, um mein Auto zu laden. Dann nehme ich mir einfach ein Feldbett mit und übernachte dort auf dem Parkplatz. Passt doch... :-D Ich bin echt gespannt, wie das alles mal werden soll.
(6) k293295 · 23. Juni 2022
Lernt die FDP nicht, dass sie mit solch ewiggestriger Politik nicht mal die begehrte Anschlussverwendung in der Industrie kriegt? Die Autohersteller haben sich längst auf 2035 als Ende der Verbrennertechnik eingestellt. Frage: Wie dämlich kann man sein? FDP: "Hold my Champagne!"
(5) bea00 · 23. Juni 2022
Bei einem Hochhaus mit 21 Etagen fangen die Probleme schon an. Die Innenstädte werden dank der neuen Wohnungsverordnung auf sämtlichen Grünflächen zugebaut und es bleibt kein Platz für ca 200 Ladesäulen pro Hochhaus. Von den Hochhäusern die zwischen die anderen gequetscht werden ganz zu schweigen. Es werden keine Parkplätze, Schulplätze oder Arztpraxen eingeplant. Hauptsache Wohnraum in den Grossstädten statt mal etwas in den ländlichen Bereich zu verlagern.
(4) thrasea · 23. Juni 2022
Deutschland kommt einfach nicht aus der Rolle des peinlichen Bremsers raus. Aus ideologischen Gründen das Verbrenner-Verbot aufweichen? Danke FDP. Sie wollen krampfhaft wieder aus dem Bundestag fliegen...
(3) bekatronic · 23. Juni 2022
@1) Nein, mit Deinem 16A-Hausanschluß bringst Du nicht den nötig hohen Ladestrom auf, um in relativ kurzer Zeit zu laden. Angela Merkel hat uns am 03.11.2019 eine Million Ladesäulen versprochen. Vielleicht kannst Du ja auch schon bald an einer Straßenlaterne Dein Auto laden ?
(2) zdlfrank · 23. Juni 2022
das klingt mal endlich vernünftig
(1) thekilla1 · 23. Juni 2022
Tja, wenn es bis dahin auch entsprechende Lademöglichkeiten gibt, sollte das kein Problem sein. Ich frage mich nur, wie ich bei mir zu Hause in der Mietwohnung mein Auto laden soll.... soll ich ein 100m Kabel quer über den Hof bis hin zu den Parkplätzen legen oder was? Vielleicht gibt's ja bis dahin auch "Wireless-Strom".
 
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