Berlin (dts) - Führende deutsche Politiker stellen nach dem mutmaßlichen Flugzeug-Abschuss in der Ukraine die geplante Fußball-Weltmeisterschaft in Russland 2018 in Frage. In der "Bild" (Mittwoch) forderte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU), Russland die Austragung zu entziehen. Beuth, der ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 23. Juli 2014
In den schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges gab es sogar einen Olympia-Boykott. Und die staatlich legitimierte Schwulenfeindlichkeit in Russland ist tatsächlich unerträglich, die muss man nicht aufbauschen.
(2) raro · 23. Juli 2014
"Die FIFA soll jetzt prüfen........"! Jau, da wird also jetzt ein bis in die Haarspitzen korrupter Verein ein Land, in dem ein "lupenreiner Demokrat" den Regierungschef mimt, der mindestens ebenso korrupt ist (man erinnere sich nur an die letzten olympischen Winterspiele) auf seine Tauglichkeit prüfen. Und das ganze wird von der CDU/CSU gefordert, die gar nicht wissen kann, welcher Nationalität der Geisteskranke war, der die Maschine vom Himmel geholt hat. Politik in kränkster Form.
(1) e1faerber · 23. Juli 2014
Sind denn jetzt alle bescheuert. Bei Olympia pauschte man Schwulenfeindlichkeit bis ins Unerträgliche auf, jetzt fordert man ohne jegliche Beweise solchen Blödsinn. Das gab es nicht mal in den schlimmsten Zeiten des kalten Krieges. Ticken die alle noch richtig oder ist Entspannung auf einmal wieder ein Fremdwort?
 
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