Berlin (dpa) - Der frühere Berliner AfD-Landesvorsitzende Georg Pazderski hat die Partei verlassen. Das teilte er auf Nachfrage mit. Zuerst hatte die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) darüber berichtet. Die AfD habe sich immer weiter von seinen politischen Überzeugungen entfernt, sagte der 72-Jährige dem ...

Kommentare

(4) Pontius · 15. Mai um 10:41
@3 Da gilt es immer Gegenzuhalten, bspw. mit <link> - nimmt man bei der Erwerbsquote der 2015/16er Welle nur die Männer, dann liegt deren sogar über der von Deutschen - der Gesamtschnitt liegt jedoch etwas darunter, da deutsche Frauen häufiger Berufstätig sind.
(3) Mafalda · 15. Mai um 10:32
Leider bekomme ich in meinem Umfeld (Sttg.), Nachbarn, Kollegen etc., immer öfter mit, dass die Menschen genau das wollen, was die AFD will. @2 Immer öfter höre ich, Flüchtlinge nutzen nur den Sozialstaat aus. Muslime wollen aus De einen islamistischen Gottesstaat machen. Ausländer sind alle kriminell, man könne schon nicht mehr in die Stadt gehen usw.
(2) Stiltskin · 14. Mai um 17:29
Jene, die der AFD immer wieder einmal den Rücken kehren, sind dessen ungeachtet keinen Deut näher an der Demokratie verwurzelt. Der Unterschied m.E ist nur, dass manch ein AFDler der die Partei verlässt, Kreide gefressen hat. Aber mittlerweile macht die AFD wohl für die Mehrheit deutlich, wofür sie steht- eine national- sozialistische/ extremisch/ rassistische Gesellschaft. Und wofür dieser Extremismus schon einmal gesorgt hat, sollte bis auf die Unbelehrbaren, allen deutlich geworden sein.
(1) Polarlichter · 14. Mai um 15:05
Mit dem jedem Austritt der "Gemäßigteren" verschärft sich die Quote der Extreme in der AfD.
 
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