Berlin (dpa) - Der viermalige Tour-de-France-Sieger Chris Froome hat nach seinem auffälligen Befund bei einer Doping-Probe seine Unschuld beteuert. «Ich kann verstehen, dass das für viele Leute ein großer Schock ist, aber ich bleibe bei dem, was ich immer gesagt habe: Ich habe keine Regeln ...

Kommentare

(5) Friedrich1953 · 14. Dezember 2017
Froome fährt doch für Sky. Wie wäre es von dieser Firma, den Radsport nicht mehr zu sponsern? Da kriegt er ja indirekt unsere Gelder!
(4) Friedrich1953 · 14. Dezember 2017
Ja, ja, wenn man krank ist, muss man Medikamente zu sich nehmen! Manchmal auch mehr!
(3) tastenkoenig · 14. Dezember 2017
Es ist schon verblüffend, wie viele Asthmatiker der Profi-Radsport anzieht … ein Schelm, der Böses dabei denkt … ^^
(2) Stiltskin · 14. Dezember 2017
Welchem Sportler kann man seine Beteuerungen, nie gedopt zu haben, bzw zu dopen, unbedarft Glauben schenken? Da wird dann auch mal Dummdreist behauptet, das Dopingmittel habe sich angeblich in der Zahnpasta befunden. Ob Staatsdoping, bei dem schon Kindern Pillen mit Anmerkungen wie:"Das sind nur Vitamine, die sind gut für Dich" gegeben werden, oder mancher Amateur oder Profi seinen Beratern glaubt, dass nur so Erfolge möglich seien- die Gesundheit bleibt bei so mancher/ mancher auf der Strecke.
(1) Emelyberti · 14. Dezember 2017
Das haben Ullrich und Armstrong und Co auch behauptet.Was daraus geworden ist,ist ja nun nicht weg zu diskutieren.
 
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