Friedrich will Dialog mit Muslimen voranbringen

Dialogverweigerer, Rassisten- oder anders ausgedrückt- Menschen die ihr Volk/ ihre Religion für das/ für die einzig wahre halten, die gezielt die Konfrontation suchen, verwundern mich überhaupt nicht mehr. Anscheinend können und wollen die Völker nicht über einen längeren Zeitraum Frieden halten. Es ist für viele einfacher, wenn ein starker Mann, dem man ohne nachzudenken, in blindem Fanatismus folgt, regiert. Wohin das führt- es gibt Beispiele ohne Ende.

Selbstverständlich gehört der Islam zur BRD. Die wäre ohne Islam gar nicht denkbar. Ebensowenig wie Mexiko ohne Buddhismus, Dänemark ohne Voodoo, und die Verdienste der SPD für Tadschikistan darf man auch nicht übersehen. - Immer schön, wenn es jemand gibt, dem man in den Toches kriechen kann. Ein schönes Hobby für den klassischen deutschen Untertan.

@2: Es gibt weit mehr "Papier-Christen" als man sonntags in den Kirchen antrifft. Beim Islam ist das anders. Wer da sagt, die Moslems gehören zu uns, der Islam aber nicht, versucht etwas zu trennen, das sich so einfach nicht trennen läßt. An der Quadratur des Kreises sind schon viele gescheitert. @3: <link> *ggg*

Der letzte CSU-Minister mit Taktgefühl war … äh … Moment … tut mir Leid, ich muss passen … ^^

@1: ein Quantum weniger Dummgeschwätz bei dir wäre auch in Ordnung gewesen. Der Islam gehört definitiv nicht zu Deutschland. @4: deine Ausführungen zum Christentum haben mit meiner Aussage gar nichts zu tun.

Soll er doch den Katholizismus als Staatsreligion wieder einführen, wenn er sich dann besser fühlt. Ein Quantum mehr Taktgefühl hätte ich ihm schon zugetraut.