Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich plant als Konsequenz aus der jahrelang unentdeckt gebliebenen Neonazi-Mordserie eine umfassende Datei zu gewaltbereiten Rechtsextremisten. Der CSU-Politiker wolle dazu möglichst schnell einen Gesetzentwurf vorlegen, bestätigten Regierungskreise ...

Kommentare

(5) Folkman · 29. November 2011
@2: wenn denn Autonome oder Linksextremisten Morde begehen würden, müssten sie in die Datei auch aufgenommen werden. Richtig. Nun ist es aber so, dass es eine Serie von rechtsextremistischen Morden gibt, und da sollte man nicht schon wieder anfangen, mit dem Zeigefinger auf die anderen zu zeigen. Dann fährt sich alles nur fest und es passiert gar nichts mehr. Wobei das ja viell. sogar erwünscht ist. Wer weiß...
(4) michselber · 29. November 2011
@2 ich weiß ja nicht wo du lebst aber die linken werden seid jahrzehnten auf schritt und tritt überwacht.reicht schon völlig aus auf der falschen demo friedlich mitzulaufen und sie haben dich jahrelang auf der liste.
(3) Milz-Brandy · 29. November 2011
die können hier bei klamm gleich mal anfangen ^^ @4,5 richtig! und wie gesagt: HIER anfangen!
(2) Ramik · 29. November 2011
Dann bitte auch die Linksextremisten, Autonomen und diese Aktivisten (die mit dem "Dagegen-Schild") auch. Dann bleiben nicht mehr viele übrig, die nicht in der Datei sind.
(1) k293295 · 29. November 2011
<<... sämtliche Konten, Telefonverbindungen und Kontaktleute von Rechtsextremisten ... Zugang sollten die Verfassungsschutzämter von Bund und Ländern ... erhalten. ... Alle Behörden ... sollten per Gesetz verpflichtet werden, ihre bereits erhobenen Daten in das Verbundsystem einzugeben>> Als Experte dafür wird Baron zu Guttenberg angeheuert, oder was? Diese Daten kann der Verfassungsschutz doch per copy&paste aus seiner Gehaltsliste übertragen. ^^
 
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