Friedrich Merz ist am Ziel – aber unter schwierigen Bedingungen. Ohne Regierungserfahrung und mit schwachem Mandat muss er Deutschland durch eine sicherheitspolitische Zeitenwende führen. Die transatlantische Partnerschaft bröckelt, die Wirtschaft lahmt, Europa steht vor einer Neuordnung. Kann Merz ...

Kommentare

(26) Sonnenwende · 04. März um 10:27
Hat einer hier behauptet, dass es uns immer besser geht? Keiner. Noch einmal: wir sind stehen in großen Herausforderungen, und wenn man weiter die Fakten ignoriert und sich von Populisten berieseln lässt, wird es immer schlechter werden. Aber ist auch eine Art, den Leuten die Worte im Mund umzudrehen, um sich bloß nicht informieren zu müssen und zu reflektieren, um sich den Herausforderungen zu stellen.
(25) Pontius · 04. März um 10:25
Und die Union hatte ihr zweit schlechtestes - in der Opposition. Was sagt uns das @23 ?
(24) tastenkoenig · 04. März um 10:15
Es liegt u.a. daran, dass Leute wie Du die Fakten ignorieren.
(23) AlfredD · 04. März um 10:05
Die SPD hatte das schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten.Und die AFD das beste.Woran das wohl liegt ? Achja,es liegt daran das es "uns" allen ja immer besser geht,oder ???
(22) Sonnenwende · 04. März um 10:02
(3) nur ganz klar sagen, wer so versorgt werden und keine Verantwortung für sich selbst übernehmen möchte, braucht sich nicht wundern, wenn er noch weiter abgehängt wird.
(21) Sonnenwende · 04. März um 10:01
Würde man ernsthaft über Politik diskutieren wollen, würde man sich wenigstens die Links anschauen, die hier mehrfach angeboten wurden, und sich damit mal beschäftigen, anstatt bei seinen falschen Tatsachenbehauptungen zu bleiben und zu jammern. Wer so handelt, ist selbst dafür verantwortlich, wenn es ihm nicht gut geht, denn dann ist die Vermutung durchaus berechtigt, dass da wenig Eigenengagement vorhanden ist und ständig erwartet wird, dass andere die eigenen Probleme lösen. Da kann man (3)
(20) Pontius · 04. März um 08:56
Würde man ernsthaft über Ampelschwächen und -Verfehlungen diskutieren wollen, man findet diese und meist auch Gründe, weshalb etwas nicht umgesetzt werden konnte. Sobald es das Thema Finanzierung beinhaltet, so war eben in 90% der Fälle die FDP der Stolperstein. Ähnliches gilt für Soziale Dinge, welche viele von "uns" betroffen hätten.
(19) tastenkoenig · 04. März um 08:41
Die Welt ist so angenehm einfach, wenn man einen Schuldigen ausgemacht hat und dann nicht mehr drüber nachdenken muss … schon beeindruckend, wie Eure geballten Fakten einfach abperlen …
(18) Sonnenwende · 04. März um 08:23
(3) anliegen herumzurennen. Die vergangenen guten Zeiten sind vorbei, es kommt sehr viel Veränderung auf alle zu und diese Herausforderung sollte man annehmen, wenn man neue gute Zeiten aufbauen will. Das nicht zu sehen, sich dem zu verweigern, führt nur dazu dass es nicht besser wird.
(17) Sonnenwende · 04. März um 08:20
(2) nachplappern, mit dem die Populisten Augenwischerei betreiben. Zum anderen müsste man endlich mal selbst Verantwortung übernehmen und sich von der Vorstellung verabschieden, dass Politiker die einzigen sind, die in einer Demokratie etwas tun müssen. Letztendlich sind wir alle damit gefordert, und man kann ja damit anfangen, sich von der Schlechtrederei und der Augenwischerei zu distanzieren. Man sollte nach vorne schauen und die Ärmel hoch krempeln anstatt ständig mit einem Versorgungs- (3)
(16) Sonnenwende · 04. März um 08:20
@14 ich fühle mich mit "uns" ebenfalls überhaupt nicht angesprochen. Mir geht es nicht schlechter und ich kann das Gejammer nicht mehr hören. Außerdem verbitte ich mir, dass du für mich sprichst. Die Ampel war bezüglich der Streiterei eine Katastrophe, aber real hat sie in den drei Jahren mehr verwirklicht und aufgeräumt als die Regierungskoalitionen vorher. Aber um das erkennen zu können, müsste man natürlich sich zum einen politisch bilden, informieren und nicht immer der den Quatsch (2)
(15) Pontius · 04. März um 07:59
@14 Welches "uns" ist denn gemeint? Uns Uwe kann es ja nicht sein, denn die Reallöhne sind um über 3% gestiegen, und schon wieder wird die Ampel auf zwei Farben reduziert, sodass der Wille der Selbstreflektion doch nicht vorhanden scheint...
(14) AlfredD · 04. März um 07:54
Natürlich gibt es eine "Not". Und natürlich ist es die Schuld von Rot/Grün. Was haben die den schon gutes geleistet.Uns allen geht es jedes Jahr schlechter.Das einzige was die wirklich gut gemacht haben ist die Stärkung der AfD.Und das gefällt mir gar nicht.
(13) Pontius · 04. März um 05:38
@9 Möchtest du dich noch reflektieren oder bleibst du bei "Rot-grün" ist schuld? Wer jedoch meint, dass es keine "Not" gibt, der scheint die Realität ganz anders als ich wahrzunehmen - und auch der Union, die selbige nun voll trifft...
(12) Dr_Feelgood_Jr · 03. März um 18:20
@9 Manchmal werden Sachen ganz einfach auch unnötig teuer, wenn man keine Schulden gemacht, den Kopf in den Sand steckt und lieber alles verrotten lässt. Trotzdem muss das Geld irgendwann investiert werden - dummerweise dann aber mit einem satten Aufschlag, weil sich, vereinfacht gesagt, manches gar nicht mehr reparieren lässt sondern komplett erneuert werden muss. Geld, das an anderer Stelle dann wieder fehlt. Übrigens: dafür, dass du die Not nicht erkennst, kann die SPD beileibe nichts.
(11) thrasea · 03. März um 17:51
Die höchsten Energiepreise haben wir in Deutschland übrigens auch nicht. Bitte informiere doch doch mal richtig, bevor du wieder einen raushaust. Danke.
(10) thrasea · 03. März um 17:50
@9 Wir sind weit von einem Schuldenrekord entfernt. <link> Auch wenn jetzt die zwei Sondervermögen in Höhe von fast 1 Billion Euro kommt, werden wir keinen neuen Rekord in der Staatschuldenquote erreichen. Dein "ohne wirkliche Not" stimmt auch nicht – wir haben die Not mit Russlands Krieg und Trumps Reaktion. Zudem sind sich fast alle Ökonomïnnen einig, dass Sparen und Priorisieren alleine nicht ausreicht, um die notwendigen Zukunftsinvestitionen zu tätigen.
(9) AlfredD · 03. März um 17:40
Achja,die böse,böse FDP.Wie kann sie nur auf Einhaltung der Schuldenbremse bestehen.Ist es doch eine gute,alte Tradition das die SPD einen neuen Schuldenreckort aufstellt.Ohne wirkliche Not.Und natürlich ist der Krieg in der Ukraine an allem Schuld.Nur deshalb haben wir die höchsten Energiepreise in ganz Europa.
(8) thrasea · 03. März um 13:47
@5 Wir hatten kein Rot/Grün, nicht seit 2005. Die Zahl der Asylanträge ist letztes Jahr um 30% gesunken, da haben die Maßnahmen der Ampel wohl doch was gebracht. <link> Der Inflationsschub war bedingt durch den Krieg Russlands, aber die Löhne haben mittlerweile gut aufgeholt. Sonst noch Fragen? edit: ups, @6 war schneller - danke dafür!
(7) Pontius · 03. März um 13:47
Entnehmen. Eigentlich ist es eher faktenfreies Gemecker denn einer Argumentationskette
(6) Pontius · 03. März um 13:44
@5 Gelb mal wieder vergessen? Vor zwei Jahren hat ein gewisser Bundesfinanzminister die Krise für beendet erklärt und kein Geld mehr bereitgestellt. Wer hat es also verbockt? Die Migration ist im letzten Jahr gesunken, die Abschiebungszahlen wurden gesteigert. Die Lebensmittelpreise sind seit ein 2023 auf einem relativ gleichbleibenden Niveau (wenn auch hoch). Wie sollte die Ampel diese denn beeinflussen? Das gilt auch für den Rest, denn das kann ich deiner unvollständigen Argumentation nicht
(5) AlfredD · 03. März um 12:59
Was hat uns Rot/Grün gebracht ? Die letzten 2Jahre wurde die Wirtschaft immer schlechter. Illegale Migration stärker. Lebensmittel um ca 30 % teurer. Danke,aber mir reichts. Warten wir mal ab was Merz bringt.Schlechter als Scholz kann er mit Sicherheit nicht sein.
(4) Polarlichter · 02. März um 10:21
Das sehe ich ebenso.
(3) krebs77 · 02. März um 10:20
Moin. Also ICH habe jetzt nicht so wirklich Mitleid mit ihm. “ Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an ”. Und wenn er zu groß ist und Merz ihn dennoch anzieht, dann muss er da wohl durch.
(2) Pontius · 02. März um 06:04
Ein Handelsblattartikel diesmal - darum ist er wohl weniger hetzerisch.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 01. März um 21:18
Wenn Merz jetzt schon am Limit ist, sollten wir die letzte Bundestagswahl besser annullieren und Rot-Grün noch bis Sommer 2026 weitermachen lassen. Es sei denn, Merz sieht selber ein, dass er gerade der falsche Mann an der falschen Stelle zur falschen Zeit ist.
 
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