Oslo (dpa) - Unterstützung für die europäische Idee in turbulenten Zeiten: Mitten in der Finanzkrise wird die EU mit dem Friedensnobelpreis 2012 ausgezeichnet. Das gab das norwegische Nobelkomitee in Oslo bekannt. Komiteechef Thorbjørn Jagland begründete die Entscheidung damit, dass die Europäische ...

Kommentare

(42) the_nemo_finder · 15. Oktober 2012
@34 : Komisch, dem Wohlstandsreport nach stimmt deine Aussage aber nicht. Denn durch die sinkenden Lebensmittelpreise geht es uns eigentlich so gut wie nie zuvor! Während früher bis zu 60% des Gehaltes für Nahrungsmittel draufgeing, sind es heute nur noch ca. 30% - den Rest können wir für Luxusgüter wie Handys, Fernseher und Co. ausgeben! Wo geht es denn da genau mit unserem Land bergab? Natürlich gibt es Probleme, aber du identifzierst die falschen Aspekte, sorry, aber sogesehen laberst du Müll!
(41) k246190 · 13. Oktober 2012
und hier der kommentar, der alles sagt. wer nigel farage nicht kennt, der sitzt in eu-parlament und ist gegenüber der eu äusserst bissig.<link>
(40) Platon999 · 12. Oktober 2012
Wenn man bedenkt, dass Deutschland als größte Community in der EU der drittgrößte Waffenexporteur der Welt ist und ich nicht wissen möchte, wie hoch die gesamten Waffenexporte der EU sind, finde ich diese Entscheidung schon mehr als fragwürdig. So langsam gehen dem Kommitee in Stockholm wohl die Kandidaten aus. Vieleicht sollte man alternativ zum Friedensnobelpreis einen Kriegsnobelpreis verleihen!
(39) k293295 · 12. Oktober 2012
@33 ,34 : Und weil unsere LeistungsfähigKEIT immer schlechter wird, steigen unsere Exporte von Jahr zu Jahr. Armer Irrer. @37 : Ich bin schon lang davon überzeugt, daß sein Dreirad nen Platten hat.
(38) k113534 · 12. Oktober 2012
@36 Ich höre immer nur 10000de sind zB in Madrid oder Athen auf die Strasse gegangen. Das ist ungefähr soviel, wie in Kreuzberg/Berlin jedes Jahr zum 1.Mai das Katz- und Mausspiel der Linken mit der Polizei geschieht. Du schreibst 'endlose Zwangsmaßnahmen' und 'zentralistische Bevormundung'. Jetzt stelle ich mir mal vor, wenn man die Zwangsmaßnahme Agrarsubvention abschaltet, wie man es müßte, dann ... würden die Demonstranten im Hinterhof sich die Läuse vom Kopf essen, wie in der 3.Welt.
(37) notte · 12. Oktober 2012
Na Wannabe, hat dir wieder einer dein Spielzeug geklaut das du jetzt hier einen auf "Macho" machst?
(36) i-ben-i · 12. Oktober 2012
Niemals in der europäischen Geschichte dürften mehr Menschen, friedlich oder massiv randalierend, auf die Straßen gegangen sein, um gegen die Folgen des von der EU, der EU-Kommission und den vielen EU-Räten zu verantwortende Politik, die endlosen Zwangsmaßnahmen und die zentralistische Bevormundung der nationalen Staaten demonstriert zu haben.
(35) k113534 · 12. Oktober 2012
@32 Die Bürgschaften werden für das Geld übernommen, was die Banken nicht zurückbekommen. Das sind Banken aller Art. ZB. griechische Staatsanleihen, spanische Immobilienfonds. Von wem haben die Banken das Geld? z.B. Von noch größeren Banken oder Spareinlagen. Wer hat denen das Geld geliehen? Z.B private Rentenversicherungen, Oder Kreditanstalt für den Wiederaufbau Wer kauft Staatsanleihen? Banken, Privatanleger. Zocken heißt, wenn jeder dem anderen einen Schuldschein verkauft ... im Kreis.
(34) Wannabe · 12. Oktober 2012
unsere Leistungsfähig sicherlich immer schlechter wird, weil unser Land immer weiter Berg ab geht mit unserer Gesellschaft
(33) Wannabe · 12. Oktober 2012
@32 Den größten Teil des Exports tätigen auch Händler und ebenso den Import und nicht die Bundesregierung oder aber die anderen EU-Staaten ;) Staaten schaffen Rahmenbedingungen. Daher exisitiert auch weiterhin ein Handel zwischen den Ländern, welche nicht in einer EU orgnaisiert sind ;) Weil nicht die Länder Handeln, sondern die Unternehmen aus diesen Ländern. Und wenn das Preis/Leistungsverhältnis stimmt, dann kauft man ein Produkt. Und bei uns stimmte bis jetzt immer die Leistung. Auch wenn
(32) bItbreaker · 12. Oktober 2012
@31 diese Kredite von denen du sprichst gibt doch aber nicht die Bundesregierung aus, sondern die Banken der Autohäuser...also 2 völlig verschiedene Dinge!
(31) k113534 · 12. Oktober 2012
@28 Wir sind Exportmeister, weil die Autos usw auf Kredit gekauft werden, für die wir selber bürgen. Und in 20 Jahren gibt es einen Schuldenschnitt. Du glaubst doch wohl selber nicht, dass der 20 jährige Grieche, Italier oder Spanier jemals in der Lage oder willens ist, Kredite von seinem Opa zurückzuzahlen? Ich bewundere die EU und bin für sie. Es gibt keinen Krieg, obwohl das Geld weg ist.
(30) k113534 · 12. Oktober 2012
@27 yep 60 Jahre Frieden ist schon toll. Als ich ca. 15 war, gab es für mich als Westberliner nur 2 Möglichkeiten. Entweder ich wache nicht mehr auf, dann war der Atomkrieg bereits da gewesen oder ich kann mir noch die Frage stellen, wie es weitergeht, dann gibt es die Chance, dass die Mauer weg kommt. Habe in Spandau gelebt und an der Mauer täglich meinen Dauerlauf gemacht. Deswegen meine ich auch, dass Griechenland dazu gehört. Auch wenn die mich nerven ohne Ende.
(29) bItbreaker · 12. Oktober 2012
@17 Alles klar, wir wenden uns ab von der EU, am besten wird jedes Bundesland eigenständig... (bsp. "Bayern kann es auch alleine!") oder jeder Kreis, Stadt etc. dann freuen wir uns auf viele, viele Zölle und dan nwerden wir mal sehen, wie es mit dem Wirtschaftswachstum aussieht wenn in München der Fisch 5 mal so teuer wird oder in Berlin die Autos! Fakt ist die EU hat über 20 Staaten unter einem Dach zusammengebracht und das friedlich, das haben nicht mal die USA geschafft damals im 18. Jhd.
(28) bItbreaker · 12. Oktober 2012
Zitat Nr @25 : "Und was wir an die EU verkaufen sind Kredite, die niemand zurückzahlen wird." Bisher verkaufen wir (die Bundesregierung Deutschland) gar nichts an Krediten, wir geben bisher nur Bürgschaften, das ist ein himmelweiter Unterschied! Wir verkaufen allerdings Waren nach Europa (Autos, Stahl, Produkte, ...), wie könnten wir sonst nach China Exportland Nr. 1 sein?
(27) k88073 · 12. Oktober 2012
Und nominiert für diesen wichtigen und symbolischen Preis sind: Ein Mann der dafür kämpft, dass Kindersoldaten in Afrika immer weniger werden; Die Frau, die sich dafür sorgt, dass Völker sich verstehen und eine Vereinigung, welche wegen einer Bankenkrise, unbedingt politischen Zuspruch braucht! And the winner is...!!
(26) k113534 · 12. Oktober 2012
@22 Die Menschheit hat sich nicht weiterentwickelt. Wir verbrauchen immer noch mehr Ressourcen als wir anbauen. Wir verfüttern Fisch an Schweine. Wir versklaven die Zukunft mit Krediten. Wir verkaufen Waffen an Krisenländer. Ein Großteil der WeltBevölkerung beschneidet ihren Schwanz, in Indien und China werden Mädchen abgetrieben, in Afrika gibt es Kindersoldaten. Aufklärung? Meinst du die Schuhshopper?
(25) k113534 · 12. Oktober 2012
@24 Braves Gelaber, um gute Noten zu bekommen. Wir führen also die Negativliste an? Es sind in Russland im Gulag und den politschen Lagern bestimmt 20 Millionen gestorben. Nach dem 2. Weltkrieg gab es weltweit das hundertfache an KriegsFlüchtlingen, wie im ganzen Weltkrieg. In China sind x fach mehr Menschen verhungert durch das rote Regime als das 3. Reich in Lagern tötete. Und was wir an die EU verkaufen sind Kredite, die niemand zurückzahlen wird.
(24) the_nemo_finder · 12. Oktober 2012
@20 : Das ist an Dummheit und Ignoranz gar nicht mehr zu unterbieten! Das was Deutschland an Schuld in den 2 Weltkriegen aufgeladen hat, ist immer noch höher als das was die USA (um ein vielfaches größer) in ihren letzten 60 Jahren an Kriegen hervorgebracht hat! Wie führen die Negativliste also immer noch an! Hinzukommt eine einseitige Rechnung, ja wir zahlen viel an die EU, ABER wir verdienen damit das zig-fache! Glaubst du wir könnten ohne EU noch was an andere EU-Länder verkaufen?
(23) Wannabe · 12. Oktober 2012
zuzuschreiben spiegelt nur die eigene Arroganz der Menschen heute wieder. Und Speziell die Arroganz vieler heutiger Europäer.
(22) Wannabe · 12. Oktober 2012
@21 Kennst du die letzten 2000 Jahre? Da gab überall Krieg. Besonders beliebt waren die Küstenregionen ;) Napoleon wollte auch nicht in Deutschland stoppen. Am Ende scheiterte er doch in Russland, oder? Die Menschheit hat sich weiterentwickelt in den 2000 Jahren. Und in dieser Entwicklungsphase gab es weltweit immer wieder grausame Kriege und grausame Herrscher. Die Aufklärung hat da einen großen Wandel herbei geführt. Nun der Aufklärung diese Verdienste absprechen zu wollen und der heutigen Zeit
(21) k113534 · 12. Oktober 2012
@20 Deutschland liegt in der Mitte Europas. Unabhängig davon, ob dort Deutsche leben, wird es von den Randländern immer den Versuch geben, in die Mitte zu drängen. Es geht nicht mehr um die Taten der Verstorbenen,sondern um die Stabilität eines Kontinents. Denk mal in den letzten 2000 Jahren, wer alles nach Mitteldeutschland wollte. Römer, Östrereich/Ungarn, die Hunnen, Schweden, Norweger, Frankreich. Durch die DDR letztlich auch Russland. Denk 200 Jahre weiter. Wir brauchen die anderen.
(20) Wannabe · 12. Oktober 2012
@19 in welcher Welt lebst du denn? Selbst die Reparationszahlungen waren nicht so hoch wie die Geldgeschenke, die wir heute an die EU machen. Erst letzens in einer Talkshow hat unser Bundespräsi darauf rumgeritten, dass wir wegen dem zweiten Weltkrieg eine spezielle Verantwortung haben den anderen zu helfen. Die deutsche Regierung fühlt sich nicht den Lebenden verpflichtet sondern den Taten der Verstorbenen. Das macht keine andere Nation. Die haben alle düstere Geschichten
(19) k113534 · 12. Oktober 2012
Schöne Entscheidung. Früher hat man finanzielle Probleme immer mit Krieg gelöst. Dass es heute Streitigkeiten zwischen den Ländern gibt, ist für mich ein Zeichen der Normalität. Natürlich geht es immer noch um Geld. Aber heute streitet man mit politischen Mitteln. Dass Deutschland inzwischen kritischer gesehen wird, hängt damit zusammen, dass Deutschland nicht mehr das bedingungslose schlechte Gewissen hat und mit Geldgeschenken sich Gastfreundschaft erkaufen muss.
(18) flowII · 12. Oktober 2012
ist das nicht nen bissl wenig geld, wenn sich die eu-fuehrung ausserplan maessig zu ner party trifft, um sich selbst zu feiern??
(17) Wannabe · 12. Oktober 2012
@16 Als es noch Grenzen gab bin ich durch Europa gereist. Ich wude noch nie schlecht empfangen und das trotz des zweiten Weltkrieges. Alle waren gastfreundlich. Heute muss ich mir in Spanien,Griechenland,Portugal, usw. sorgen über meinen Ruf machen. Aber selbst die Franzosen sind doch neidisch auf uns. Es gab noch nie so große Zwischenmenschliche Anfeindungen seit dem zweiten Weltkrieg wie jetzt. Und das verdanken wir der immer stärkeren Bedeutung der EU. Und wir Deutschen sind auch nicht besser
(16) bItbreaker · 12. Oktober 2012
@15 dies betrifft doch meine Klammer - Innenpolitische Reibereien - Zum Thema Griechenland brauchen wir hier jetzt nicht zu diskutieren, weil das mitdem Thema nichts zu tun hat. Bezüglich der Hakenkreuzflagge...die hat ja nichts mit der EU zu tun, sondern stammt bekanntlich ausd der Zeit zuvor. Bedenke, dass die EU gerade durch diese Zeit gegründet wurde. Nur weil manche aus Frust Äpfel mit Birnen vergleicht heißt das nicht dass das System verkehrt ist!
(15) Wannabe · 12. Oktober 2012
@14 Friedliches Miteinander, wenn in Griechenland die Merkel mit der Harkenkreuzfahne gezeigt wird. Und bei den Griechen ist es bestimmt nicht nur eine kleine Randgruppe, die einen Hasse auf die EU und auf die Gängeleien der anderen Länder hat. Die Völker haben sich wohl seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr so unsympathisch untereinander gefunden. Auch wenn die Regierungen sich heute natürlich freundlicher denn je gegenüber stehen....
(14) bItbreaker · 12. Oktober 2012
man muss das mal als ganzes betrachten! Was hat die EU denn erreicht? Reisefreiheit über viele Länder hinweg, weitestgehend ähnliche Gesetzgebungen und Regeln, ein weitestgehend friedliches miteinander leben über die Grenzen hinweg (mal abgesehen von innenpolitischen Reibereien der einzelnen Länder). Vereinigung von derzeit 27 Länder unter einer Führung ohne moilitärisch vorgehen zu müssen! Schon allein dieser letzte Punkt berechtigt für mich den Preis!
(13) Wannabe · 12. Oktober 2012
@11 Ich habe nirgends behauptet, dass es keine Kriege mhr gibt. Europa und die Europäische Union haben seit 1945 schon genug Menschenleben gekostet unter dem Deckmantel des Friedens. Wir haben aber immer nur die Menschen befreit, die heute in ihren Ländern nach unseren Einmärschen leiden... Krieg zwischen westlichen Ländern ist doch eher die Asunahme. Wobei ich ja auf die nächsten Bürgerkriege innerhalb Europas warte, so wie es zur Zeit überall kriselt...
(12) Folkman · 12. Oktober 2012
@10 : ganz genau. Nicht die EU, sondern einzig die atomare Abschreckung hält heute weitgehend von Kriegen ab. Einzig jene Länder, die keine Atomwaffen haben, waren/sind dumm dran, wenn sie wirtschaftlich interessant sind. Die EU (oder zumindest Teile von ihr) mischt dabei sogar mit...
(11) Haase · 12. Oktober 2012
@10 : Doch, das ist sehr wohl ein valides Argument - hast Du überhaupt eine Ahnung, wie viele Kriege seit 1945 geführt wurden? <link> Auch Europa war nach dem WK nicht konfliktfrei, siehe nur Zypern/Türkei. Aber auch "zivilisierte Nationen" haben sich gegenseitig angegriffen - vgl. Koreakrieg. Ich finde den FNP für die EU in höchstem Maße verdient, weil wir in der friedlichsten Zeit leben, die Europa _jemals_ gesehen hat!
(10) Wannabe · 12. Oktober 2012
@9 Ich hasse dieses Argument. USA und Nordkorea haben auch Frieden seit dem zweiten Weltkrieg. Die ehemalige UDSSR und USA auch. Kriege werden nur noch gegen ganz schwache geführt, die angeblich unterentwickelt sind und Hilfe brauchen. In keinem westlichen Staat (auch außerhalb der EU) würde man wohl in der eigenen Bevölkerung damit durchkommen eine "zivilisierte Nation" anzugreifen. In Europa wäre der gleiche Friede, den wir heute haben auch ohne EU zustande gekommen.
(9) 2fastHunter · 12. Oktober 2012
Herrlich wie hier alle nur die Außenpolitik betrachten. Das wir seit ihrer Gründung innerhalb ihrer Grenzen aber keinen Krieg mehr hatten, was zuvor aber MEHRMALS in einem Jahrhundert die Regel war, scheinen viele zu vergessen. Und einige sollten sich auch mal informieren, was eine Diktatur und eine Demokratie unterscheidet, was Meinungsfreiheit ist und wie das Europaparlament gewählt wird...
(8) TurboEdition · 12. Oktober 2012
... und gerade die repressive, vom menschenverachtenden Finanzkapital beherrschte EU, die im Syrienkonflikt einseitig Stellung bezieht und Sanktionen gegen Syrien beschlossen hat. Pfui Teufel!!! Das zeugt von der Unmoral und kognitiven Dissonanz des norwegischen FNP-Kommitees!
(7) TurboEdition · 12. Oktober 2012
Nobel würde sich wieder einmal im Grabe umdrehen! Einfach pervers und lachhaft! Genauso pervers wie die Vergabe des FNP an den Kriegstreiber und -verbrecher Obama! Gerade die EU, die noch nie einen Krieg verhindert hat und die völlig versagt hat z.B. beim Friedenschaffen in Jugoslawien, Kosovo, Libyen, Syrien ... Mit der Vergabe des FNP an die russischen Störer wird wieder mal gegen Russland gehetzt. Jede einzelne kleine Friedensinitiative hier im Lande hat den Preis mehr verdient.
(6) k246190 · 12. Oktober 2012
eine diktatur wird vll.preisgekrönt.da konnten sich ja auch stalin, hitler, pinochet, nethanjahu, polpot, honecker, castro, und natürlich mao sowie die weiteren obskuren junta's und diktatoren einreihen. was das für ein "friedenspreis" ist, kann man an den zynismus für obama sehen. da werden menschenverachtende, gesellschaftszersörende "preisgekrönt" lächerlicher kann sich das "noble-finanz-oligarchen-system" nicht machen.
(5) k245301 · 12. Oktober 2012
Verwendungsmöglichkeiten für das Geld wüsste ich ...
(4) Luzifer · 12. Oktober 2012
Eigentich wäre doch langsam mal Putin dran, oder?
(3) k312132 · 12. Oktober 2012
@1 und @2 : Ich sag nur Barack Obama!!!!!!!!!!!!!!!
(2) D-Tobi · 12. Oktober 2012
ich lach mich kaputt, was soll das denn sein...
(1) Wannabe · 12. Oktober 2012
Ist die EU nicht auch an vielen Kampfhandlungen in der arabischen Welt involviert? Die EU ist ein machtbesessenes Gebilde, dem Frieden doch egal ist, solange es Vorteile aus einer Kampfhandlung ziehen kann.
 
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