Berlin (dpa) - «#Friede sei mit dir» - unter diesem Motto haben rund 100 Menschen in Berlin an einem Friedensmarsch von Muslimen teilgenommen. Sie demonstrierten am Abend im Zentrum der Hauptstadt gegen islamistischen Terror und für den Frieden. Der Berliner Polizei zufolge waren 1500 Menschen ...

Kommentare

(63) 2fastHunter · 27. Juni 2017
Und die Antwort auf Deine Frage gab ich Dir in den Sätzen, die Du leider nicht verstanden hast. Lies daher nochmal :)
(62) 2fastHunter · 27. Juni 2017
@60: Der Kontext! Da steht nicht "Herr", also als Anrede, sondern "Herr, Herr", als anflehende, denn er bezieht sich auf das Ende, bzw. den Tag Gottes. Und gemeint sind damit die falschen Religionen, bzw. die falschen Anbeter. Pharisäer zum Beispiel. Und was hat es mit der zeitlichen Abfolge zu tun? Die Juden lehnten Jesus auch als Sohn Gottes und als Prediger ab und töteten ihn. Hier eine geforderte Quelle <link>
(61) smailies · 27. Juni 2017
@59: Gib mir doch mal die Quellen an. Im Koran stehen auch andere Sachen, das habe ich gefunden - sogar recht einfach. Und meine Frage @54 hast du vergessen zu beantworten, obwohl ich dir die von dir geforderte Antwort gegeben hatte.:( Die Aussage mit der Distanzierung blicke ich übrigens nicht. Warum sollte man für historische Gegebenhieten demonstrieren gehen?!?
(60) smailies · 27. Juni 2017
@58: Ich halte Deine Argumentation wegen der zeitlichen Abfolge für falsch. Der Islam kam nach dem Christentum und lehnt den Messias als Sohn Gottes ab. Im Koran steht, dass Allah keinen Sohn hat. Zu deinem Matthäus-Zitat: Lies genauer. Da steht, dass Menschen zu Jesus Herr sagen, nicht dass sie Christen sind. Auch die Teufel sagen "Herr" zu Jesus, aber sie beten ihn nicht an.
(59) 2fastHunter · 27. Juni 2017
Und genau selbiges gilt bei den Islamisten. Wobei sie ja die Lehren noch zusätzlich missbrauchen und somit verfälschen. Und zu Deiner Distanzierung: Wenn Du nicht nur Wasser predigen, aber Wein trinken willst, solltest Du Deiner Forderung nachkommen und für Dein Statement auf die Straße gehen, da Du dies ja als einzige Art der Distanzierung anzuerkennen scheinst. Die andere Art finde man leicht, wenn man mal eine Moschee besucht oder etwas in den Quellen nachliest.
(58) 2fastHunter · 27. Juni 2017
@56: Nach Deiner Definition wäre der Gott der Juden auch nicht der, der Christen. Damit wäre dann aber die Herleitung der Prophezeiung des Messiases schonmal kaum noch durchführbar. Das Argument ist also Mumpitz. Und zu Deinem Zitat möchte ich noch Mat. 7: 21-23 ergänzen. Es gibt gute und schlechte Christen. Und genau das ist es, was in Mat 7 steht. Nur weil jemand ein Lippenbekenntnis gibt, ist er noch lange kein echter Christ.
(57) smailies · 27. Juni 2017
... predigen, dann kam die Sache mit Konstantin und das Christentum hat sich mit Staatsämtern verrühren lassen. Und das Beispiel Südamerika ist sicher einer der Tiefpunkte in der Ausbreitung des Christentums. Trotzdem sind die meisten Menschen durch Mission und Vorbilder zum Christentum bekehrt worden und nicht unter Gewaltandrohung oder durch repressalien. Märtyrer wäre hier auch noch ein Stichwort. Ach ja, ich distanziere mich übrigens von jeder Verbreitung des Christentums durch Gewalt. :)
(56) smailies · 27. Juni 2017
@55: "Deine" Bibel war fragend gemeint, weil ich oft erlebe, dass Leute einzelne Verse der Bibel zitieren ohne die Zusammenhänge zu kennen. Ich bin kein "guter Christ" das gibt es mE nict, ich bin nur Christ. Das Thema hier sind ja eigentlich die Muslime - 2. Grund gegen den "gleichen Gott": Jesus sagt "Ich bin der Weg und die Wahrheit.. keiner kommt zum Vater denn durch mich." Dieser Anspruch wird im Koran/Islam in keiner Weise akzeptiert. Zur Verbreitung des Christentums: AM Anfang durch ...
(55) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@54: Darauf antworte ich Dir, wenn Du auf meinen Einwand zur Verbreitung des Christentums reagierst. Und ja, es ist der selbe Gott. Der Gott Abrahams, Jacobs und Isaacs. Belies Dich doch erst einmal, bevor Du urteilst. Fang am besten mit der Bibel an. Denn wenn Du von "meiner" Bibel schreibst, weil Du anzweifelst, dass meine Auszüge darin vorkommen, frage ich mich, wie Du ein guter Christ sein kannst, ohne Deine eigenen heilige Schrift zu kennen.
(54) smailies · 26. Juni 2017
@53: Also Du hälst den Islam als Ganzes grundsätzlich für eine friedliche Religion, hast aber auf meine Frage bei 51 iwi nicht geantwortet. Und ich glaube nicht, das der Gott der Bibel der gleiche ist wie Allah im Koran. Denn Allah hatte keinen Sohn und Jesus ist mE Gottes Sohn. Das mit dem Positionieren lasse ich gelten, dann sollen sie sich halt positionieren. Sehe ich jetzt keinen großen inhaltlichen Unterschied.
(53) 2fastHunter · 26. Juni 2017
Lies, was @50 schrieb und sinne über die Bedeutung dieser Aussagen. Vielleicht erkennst dann auch Du. Ich würde es Dir wünschen :) Gerade als Christ solltest Du die Eigenschaftes des Gottes kennen und wissen, dass er sowas niemals anordnen würde. Und da es sich bei den drei abrahamitischen Religionen um den selben Gott und die selben Lehren handelt...
(52) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@51: Schon allein die Tatsache, wie aggressiv Du hier versuchst diese Religion in ein gewalttätiges Licht zu rücken zeigt doch, dass Du mit zweierlei Maß misst. Was war denn mit der Missionsarbeit der Christen und dem Verbreiten des Christentums? Du selbst gibst ja gerade ein wunderbares Beispiel dafür ab, dass Du nicht nach den christlichen Lehren handelst. Zudem hast Du nicht beschrieben, sondern allen pauschal die selbe falsche Lehre übergestülpt, welche die Islamisten verbreiten.
(51) smailies · 26. Juni 2017
@47: Schon klar, wenn ich etwas (be-)schreibe, dann richte ich und klage an, wenn Du etwas (be-)schreibst richtest Du nicht und klagst nicht an. @49: Wie gehst Du mit der nahezu ausschließlichen Ausbreitung des Islams in den ersten Jahrhunderten durch Kriege um? Wie damit, dass Mohamed selbst das Schwert führte? Wie mit den entsprechenden Stellen des Korans?!
(50) tastenkoenig · 26. Juni 2017
@49: Lamya Kaddor, Mitinitiatorin der "Nicht mit uns"-Demo neulich in Köln, hat das für mein Gefühl recht gut ausgedrückt. Sinngemäß: man kann sich nicht von etwas *distanzieren*, zu dem man keine Nähe empfunden hat. Aber sie wolle sich *positionieren*. Auch das kann und darf man von niemandem einfordern, aber ich finde es durchaus begrüßenswert.
(49) 2fastHunter · 26. Juni 2017
Und, um den Bogen zu schließen ist es genauso unnötig, dass sich eine Religionsgemeinschaft von solchen Taten distanzieren soll, denn sie finden ja eben nicht im Einklang mit dieser Religion statt. Wer die Religion kennt, weiß das. Und wer nicht, sollte eben nicht urteilen, sondern sich mit der Materie befassen. Ich distanziere mich doch auch nicht von Straftaten, die durch Männer begangen wurden, nur weil ich ein Mann bin.
(48) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@44: Aber wenn der Handelnde glaub, er sei im Recht, hat Breivik auf der Insel sein christliches Land gegen den Islam verteidigt (warum auch immer das nötig sein sollte), indem er ein Camp mit Kindern aus dem Sozi-Lager niederschoss. Das ist aber Unfug, wie sich am Hitlergruß und seiner Ansprache vor Gericht zeigte. Und ich will bei den Islamisten nicht erst warten, bis die Geschichtsschreiber die Sache richtigstellen und bis dahin (Rechts-)Extremisten anfüttern. Das ist unnötig.
(47) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@45: Ich habe Dich nicht angeklagt, sondern nur Bibelstellen inhaltlich zitiert, die hier passen. Ob Du durch deren Inhalt angeklagt bist, oder nicht, überlasse ich Deiner eigenen Beurteilung. Ich klage niemanden an. Du darfst tun und lassen, was Du magst. Da Du Dich aber angegriffen fühlst, scheinst Du ja als guter Christ nicht ganz mit den Lehren der Bibel konform zu gehen. Aber das ist Deine eigene Gewissensentscheidung.
(46) thrasea · 26. Juni 2017
@45 Ganz falscher Ansatz. Vergleiche nicht 100 Demonstranten in Berlin mit IS-Anhängern weltweit. Setze lieber die Zahl der Terroristen ins Verhältnis zu allen in Deutschland lebenden Muslimen (ca. 4,5 Millionen). Da kann man nicht mal mehr von Promille reden (1 Promill wären 4.500). Warum also nochmal erwartest du jetzt riesige Demonstrationen?
(45) smailies · 26. Juni 2017
@42: Du verurteilst keine Muslime, aber was du hier über mich abgelassen hast war keine Vorverurteilung? Du sagst, die (in 2014 ) geschätzten 30 000 IS-Kämpfer sind im Promillebereich, welcher Bereich sind dann die 100 TN die ich hier monierte? Und zuletzt: Hast du in Geschichte aufgepasst und einmal mitbekommen, auf welche Weise sich der Islam im arabischen Raum und Nordafrika hauptsächlich ausgebreitet hat?
(44) tastenkoenig · 26. Juni 2017
… Also zusammenfassend: ich denke auch, dass die drei abrahamitischen Weltreligionen keine Glaubenskriege rechtfertigen. Dennoch denke ich, dass es Glaubenskriege gibt, auch wenn deren Herleitung aus diesen Religionen einer theologischen Überprüfung nicht standhält. Die Handelnden glauben, im Recht zu sein. Ob das stimmt ist für ihre Handlungen irrelevant. Zur Verdeutlichung könnte man von "ungerechtfertigten Glaubenskriegen" sprechen. Aber das wäre dann in diesem Kontext ein Pleonasmus.
(43) tastenkoenig · 26. Juni 2017
@43: Na gut, hättest Du das in dieser Deutlichkeit gesagt, hätten wir uns 80% der Diskussion sparen können … Was nicht heißt, dass ich Deiner Meinung wäre. Die Motivation des Aggressors ist m.E. schon von Bedeutung, auch wenn diese nach allgemeiner Deutung fehlgeleitet ist. Mit anderen Worten, auch wenn der Koran die Aktionen des IS nicht legitimiert, so tut er es nach dem (fehlgeleiteten) Glauben der Akteure. Die Extremisten eigene Überzeugung der Kenntnis der alleinigen Wahrheit eben. …
(42) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@41: "Wenn alle ihre Heiligen Schriften und Gebote befolgen würden, gäbe es wohl überhaupt keine Glaubenskriege." Genau das ist meine Aussage, jedenfalls für die großen, monotheistischen Religionen. Die anderen kenne ich (noch) nicht gut genug, um darüber urteilen zu können. Und die Deutungshoheit sollte nicht auf Seiten des Aggressors liegen! Denn nach der These hat sich Deutschland gegen Polen 1939 nur verteidigt.
(41) tastenkoenig · 26. Juni 2017
@40: Wenn alle ihre Heiligen Schriften und Gebote befolgen würden, gäbe es wohl überhaupt keine Glaubenskriege. Auch die Kreuzzüge waren ja wohl schwer mit der Bibel vereinbar. Aber kann man deshalb behaupten, sie seien keine Glaubenskriege gewesen? Es geht dabei immer um die ideologische und/oder machtpolitische Instrumentalisierung einer Religion und oft genug um deren Pervertierung. Und in Nordirland fehlt dieser Aspekt eben.
(40) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@39: Du schreibst es ja schön: "nach ihren Auffassungen." Und genau diese lassen sich kinderleicht mit ihrem eigenen, heiligen Buch widerlegen. Ergo ist es kein Glaubenskrieg, sie nennen es nur so. Aber nur weil jemand es so bezeichnet, ist es nicht automatisch wahr. Und ich will weder den Rechtsextremisten, noch den IS-lamisten die Deutungshoheit darüber überlassen. Wer das macht, bestätigt sie ja in ihrem Handeln.
(39) tastenkoenig · 26. Juni 2017
@38: Ich habe kein Religion beschuldigt. Von Schuld habe ich überhaupt nicht geredet. Ich habe lediglich gesagt, dass der Nordirlandkonflikt kein Glaubenskonflikt ist. Natürlich kann man die religiöse Rechtfertigung des IS mit Fug und Recht beanstanden. Das ändert aber nichts daran, dass sie *nach ihrem Verständnis* im Einklang mit den Gesetzen und im Auftrag Allahs kämpfen. Selbstverständlich geht es da auch um Macht. Aber doch nicht dem Sprengstoffgürtelträger. Den lockt das Heilsversprechen.
(38) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@34: Und wenn sie ihren krieg nennen würden "Wir fordern mehr Katzenvideos im Internet", wäre dann Youtube schuld? Die wollen keinen Gottesstaat und leben nicht nach ihren heiligen Schriften, denn sie verstoßen täglich dagegen. Wer bitte nutzt seine eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde, wenn er eben diese Personen vorher auf ihre Religionstreue geprüft hat und sie als gut befunden hat? Beim IS ging es nie um Religion, nur um Macht. Die Farbe dieser darfst Du Dir selbst aussuchen.
(37) 2fastHunter · 26. Juni 2017
Und ja, ich versuche nach den Grundsätzen der Bibel zu leben. Genau deshalb (vor-)verurteile ich eben nicht die Moslems. Ich kann sie nicht kennen. Was also befähigt mich ihre Religion oder ihren Glauben anhand der Taten einer absoluten Minderheit (im Promillebereich) zu beurteilen? genau das hatte ich Dir versucht aufzuzeigen. Und ja, auch ich bin natürlich fehlerhaft, denn auch ich habe einen "Balken" im Auge.
(36) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@33: Es ist nicht "eine" Bibel. Da steht das selbe drin, wie in Deiner, falls Du eine besitzt. Und ich werfe Dir nichts vor, sondern zeige Dir nur Stellen aus dem Buch, die mir spontan einfallen, wenn jemand grundlos jemanden anderes anklagt. hast Du Dich mit dem Islam und seinen Gläubigen mal wirklich befasst oder nimmst Du nur das wahr, was in den Medien gezeigt wird, die Du konsumierst? <link> Soll jeder Moslem sich persönlich bei Dir vorstellen und sein Statement abgeben?
(35) smailies · 26. Juni 2017
@32: Also trennst du den politischen Islam von der Religion Islam, oder wie?
(34) tastenkoenig · 26. Juni 2017
@32: Wenn selbst die Konfliktparteien es nicht religiös begründen, dann ist es eben kein Glaubenskrieg. Wenn keine Kriegshandlungen religiös gerechtfertigt werden, dann ist es eben kein Glaubenskrieg. Wenn keine Kämpfer mit religiösen Parolen rekrutiert werden, dann ist es eben kein Glaubenskrieg. Nun kannst Du sagen, all das kommt beim IS auch vor. Stimmt. Aber das Ziel ist ein Gottesstaat, die Handlungen religiös gerechtfertigt, der Antrieb vieler Kämpfer religiös. In N-Irland überhaupt nicht.
(33) smailies · 26. Juni 2017
@28: Wow, Du kennst dich in Deiner (?) Bibel aber gut aus. Du nimmst die Zitat aber sicher auch für dich selbst wichtig, oder? Ich versuche mein Leben danach zu richten. Seit 6 Kommentaren hackst du auf mir herum, dabei kann ich hier kaum sämtliche Aspekte alles dessen abdecken, was du aufwirfst. @27: Genug = 100 in Berlin? Ich werfe nicht ALLE in einen Topf, mein Eindruck ist, dass der Topf mit den Gleichgültigen oder Nicht-Distanzierten oder wie auch immer zu groß ist.
(32) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@31: Das ist doch bei den Islamisten nicht anders. "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Nennen wir ihn Ungläubige, damit wir den dummen Fanatikern, die uns folgen, ein gutes Gewissen geben können." Wie Du das Pony nennst, ist irrelevant. Oder wie ich unten schon schrieb: Nur weil Du dich im Pferdestall befindest, bist Du nicht automatisch ein Pferd. Islamisten töten ihre Glaubensbrüder, wenn es ihrem politischen Ziel dienlich ist.
(31) tastenkoenig · 26. Juni 2017
@30: Sie leiten aber die Rechtfertigung für ihr Tun aus der Religion und ihrer extremen Interpretation ihrer heiligen Schriften ab. In Nordirland ist das nicht der Fall. Dort ist die Konfession einfach ein historisch bedingtes Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden Konfliktparteien. Diesen Konflikt gäbe es auch, wenn sie noch der gleichen Kirche angehören und die Bibel auf dieselbe Weise interpretieren würden. Dann würde keiner auf die Idee kommen, ihn als Glaubenskonflikt darzustellen.
(30) 2fastHunter · 26. Juni 2017
@29: Ich finde es sogar extrem passend. Was haben denn die Terroristen mit ihren Opfern zu tun? Absolut gar nichts. Die fragen vorher auch nicht, welcher Religionsgemeinschaft diese angehören, sondern sprengen sich wahllos in die Luft, um ein politisches Ziel zu verfolgen. Denen ist es dabei absolut egal, ob sie sogar Glaubensbrüder treffen.
(29) tastenkoenig · 26. Juni 2017
@15. Ich finde es immer reichlich unpassend, wenn der Nordirlandkonflikt als Beispiel für einen Glaubenskonflikt gelten soll. Dass dort zwei Konfessionen aufeinander stoßen ist doch eher Zufall. Da ging es immer um die Besatzung und deren Folgen. Dass die einen mal aufgrund der Libido ihres Königs die römisch-katholische Kirche komplett verlassen haben und Anglikaner wurden und die anderen nicht, hat nur wenig mit dem Problem zu tun, das die beiden miteinander haben.
(28) 2fastHunter · 25. Juni 2017
"Wer unter Euch ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein." und "Vergib, damit der Vater in den Himmeln auch Dir vergeben kann." Eins vielleicht noch: "Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen." Dies ist sogar mehrdeutig. Du kannst also Deine Fehde gegen den Islam weiterführen, oder bei dem Balken in Deinem Auge beginnen und Demut üben, statt mit dem Finger zu zeigen.
(27) 2fastHunter · 25. Juni 2017
@25: Und genauso gibt es genug Moslems, die sich von den Islamisten Distanzieren. Du wirfst aber alle in einen Topf. Also müsstest Du das folgerichtig auch mit allen Christen machen, da sich ja nur eine Hand voll, im Vergleich zur gesamten Christenheit, gegen die Nazis stellten. Du schienst hier sehr selektiv zu urteilen. Zudem habe ich noch zwei Stellen aus der Bibel für Dich:
(26) smailies · 25. Juni 2017
@24: Und das ist schon fast traurig, wenn Du hier die deutsche Geschichte des Widerstandes gegen die Nazis so in Frage stellst ode rnicht zu kennen scheinst. Vielleicht ist wenigstens Bonhoeffer ein Begriff. Der wurde sogar wegen seines Widerstandes und Glaubensmutes umgebracht. Und da war er nur einer - der prominenteren - von vielen. Und ja, auch andere wurden gefoltert, umgebracht,... ich weiß, aber die bekennende war eben die von mir beispielhaft angeführte Bewegung.
(25) smailies · 25. Juni 2017
@23: An vielen Stellen habe ich sehr wohl beschrieben, aber dahingestellt. Deine bin-Laden-Aussage verstehe ich nicht. Was ist scheinheilig, wenn ich die Katholiken (Methodisten/...) NICHT erwähne? De evangelische Kirche hat sich aufgespalten - in die Deutschen Christen und die bekennende Kirche. Du darfst raten, wer gegen die Nazis war und in den KZs gelandet ist. Dein letzter Satz (in 23) ist auch richtig, aber was hat das mit dem anderen zu tun?
(24) 2fastHunter · 25. Juni 2017
Noch eine Frage: Wie hat sich denn die Kirche vom NS distanziert? Taten sie dies, indem viele tausende Gläubige auf der Straße demonstrierten?
(23) 2fastHunter · 25. Juni 2017
@21: Du hast nicht beschrieben, sondern Deine Meinung geäußert. Und diese hast Du Dir aufgrund Deines Urteils gebildet. Aber es ist spannend, wo Du die Grenze hier ziehst. Osama bin Laden ist aber keine Staatsform. Du argumentierst hier auf extrem wackeligen Füßen. Und Dein Beispiel mit der evang. Kirche zeigt deutlich, wie scheinheilig das alles ist. Was ist mit den Katholiken? Zum Schluss noch: Wer in die Kirche geht ist nicht automatisch Christ.
(22) smailies · 25. Juni 2017
... es schwer zu kapieren, dass der Islam SOWOHL eine Religion ALS AUCH eine Staatsform ist. In allen muslimischen Staaten wird der Islam als wesentliche Grundlage der Gesetzgebung etc. verwendet. Das geht so weit, dass es selbst in Deutschland stattfindet.
(21) smailies · 25. Juni 2017
@20: Sorry, ich bin nicht in der Lage mich in die kranken Hirne von terroristischen Idioten hineinzuversetzen warum sie sich wo in die Luft jagen o.ä. Ich weiß, dass sich im 3. Reich die evangelische Kirche aufgespaltet hat. Das hat gedauert, ging nicht von jetzt auf gleich, aber zumindest die meisten Christen haben erkannt, was die richtige Seite ist. Habe ich gesagt, dass ich sicher bin? Habe ich gerichtet? Ich habe beschrieben. Zu Deinem "Glaubensangriff": Vielen westlichen Menschen fällt...
(20) 2fastHunter · 25. Juni 2017
Ein kleiner, zusätzlicher Denkreiz noch: Wenn 9/11 ein Glaubensangriff war und kein politischer, warum sind die Flieger dann in New York und nicht in Rom oder Konstantinopel eingeschlagen? Du solltest Dir vor Deinem "Richten" erst einmal die Gründe durchdenken und in die Täter und deren Anhänger versetzen. Und auch hier gilt laut Bibel, dass wir nie alle Informationen kennen können und unser Urteil daher von vornherein nicht vollständig oder meist sogar falsch sein wird.
(19) 2fastHunter · 25. Juni 2017
@18: Gern geschehen. Und zu dem Fakt. Warum bist Du Dir so sicher, dass sie nicht wegen, sondern trotz ihres Glaubens jubelten? Und warum bist Du Dir so sicher, dass es gute Gläubige sind? Du selbst hast gerade festgestellt, dass man sehr schnell vom rechten Pfad des Glaubens abkommen kann und solltest Dein Urteil anderen gegenüber eventuell mit Vorsicht "richten". Erkenne den Balken in Deinem eigenen Auge, bevor Du dich über den Splitter im Auge des anderen beschwerst.
(18) smailies · 25. Juni 2017
@17: Danke für den Hinweis auf die Nächstenliebe und so weiter. An manchen Tagen schießt man mit seinen Kommentaren vielleicht wirklich über das Ziel hinaus. Ich habe einmal eine Dokumentation gesehen, ist ne Zeit her, von daher ist die Quelle für den Fakt nur noch mein Kopf. Und ich erinnere mich an Jubelvideos aus dem arabischen Raum nach 9/11. Bleibt als zusammenfassende Aussage vllt.: Längst nicht alle Muslime sind Terroristen. Aber fast alle Terroristen sind Muslime.
(17) 2fastHunter · 25. Juni 2017
@16: Zu dem Fakt hätte ich gerne eine Hand voll Beweise. Und dafür, dass Du angeblich Christ sein willst, verhältst Du Dich nicht sonderlich christlich mit Deinen Aussagen. "Richte nicht, damit auch du nicht gerichtet wirst." Sollte Dir bekannt vorkommen. "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst." Ich sehe davon hier gerade wenig. Pauschal alle verurteilt. "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden." klären wir noch daran, ob und wie Du die Sache mit dem "Fakt" begründen willst.
(16) smailies · 24. Juni 2017
@15: Bisschen blauäugig? Viele Muslime finden die Taten nicht grundsätzlich falsch. Das ist auch ein Fakt. Als die Iren sich gegenseitig bekämpften gab es sehr viele Stimmen in Deutschland, die das Verhalten - beider Seiten - als nicht mit dem Christentum vereinbar bezeichneten. Dass es keine Demonstrationen gab lag daran, dass es keine Einseitigkeit in Irland gab und ein lokales Phänomen geblieben ist und nicht weltweit ausgeartet ist. Ich rede nicht von alle. Aber 100 ist lachhaft!
(15) thrasea · 24. Juni 2017
@13 Ich bitte dich. Nur weil die Terroristen behaupten, sie würden das im Namen der Religion tun, sind sie noch lange nicht "die" Religion. Oder hätten in Deutschland Katholiken gegen Protestanten demonstrieren müssen, als es in Nordirland Terror gab? Die haben dort auch angeblich "im Namen der Religion" gemordet. Die Erwartung, dass nun alle Muslime in Europa demonstrieren müssten, ist völlig überzogen.
(14) smailies · 24. Juni 2017
... rechte Demo angemeldet ist und eine Hand voll Menschen aufmarschiert, dann ist die Gegendemo mit den überdrehten Linken über 200 Menschen stark. Und das in einer Kleinstadt!
(13) smailies · 24. Juni 2017
@12: Die Frage ist, ob man mit der Terrorgruppe in irgendeiner Weise in Beziehung steht. Ich bin nicht rechtsradikal und nicht fremdenfeindlich. Aber ich bin Christ. Wenn also in meiner Umgebung entsprechendes im NAMEN des Christentums passieren würde, dann wäre ich aktiv. Und die aktiven Terroristen tun es eben in dem Namen ihrer Religion. Und hier stellen sehr wenige Muslime nur dar, dass das nicht ihr Glaube ist. Daher die Hinterfragung. Und 100 TN. Ich bitte dich. Wenn hier am Ort ne ...
(12) thrasea · 24. Juni 2017
@11 Tolerieren / Dulden kam doch von @3. Dem musste man mit weiteren Beispielen einen Spiegel vorhalten. Aber das weißt du ganz genau...
(11) smailies · 24. Juni 2017
@10 Pegida geht nicht als "Christen" auf die Straße. Pegida bombt nicht seit Jahren in der Welt im Namen von Jesus Christus in der Welt herum. In kirchlichen Kreisen und Veranstaltungen haben wir uns mehrfach mit solchen und ähnlichen Themen sachlich auseinandergesetzt. Aber irgendwie finde ich, dass Du hier Eier mit Äpfeln vergleichst. Weil eine "blöde aber friedliche" Veranstaltung tolerieren heiß nicht, damit zu sympatisieren. Oder demonstrieren wir aus Umweltgründen gegen Formel 1 Rennen?
(10) 2fastHunter · 24. Juni 2017
Mich interessiert mal von den Kommentatoren hier, wer von ihnen alles in Dresden gegen Pegida demonstrieren war. Da waren es auch meist "nur paar Hundert". Bedeutet das also, dass der Rest der Deutschen, und die genannten Kommentatoren, mit Pegida sympathisiert?
(9) smailies · 23. Juni 2017
@8: Also ist der ach so friedliche Islam - die normalen Muslime in ihren Ländern - so nett und liebevoll, dass Menschen hier in Deutschland Angst davor haben, dass ihre Familien in ihren Heimatländern Ärger bekommen, weil sie hier demonstrieren? Das sagt auch was über den Islam aus.
(8) k121632 · 23. Juni 2017
Vielleicht sollte man berücksichtigen, dass viele von den Muslimen hier große Familien in muslimischen Ländern haben. Die haben einfach Angst vor Repressalien oder Schlimmeres bzgl. ihrer Angehörigen dort und gehen deshalb nicht hin.
(7) smailies · 23. Juni 2017
@5: Ein Anfang?! Bei 100 TN in Berlin? Und da steht noch nicht einmal,d ass es 100 Muslime waren, es ist von Muslimen iniitiert! Das ist eher schwach als ein Anfang
(6) thrasea · 23. Juni 2017
@3 Und, hast du persönlich schon gegen die Aktivitäten des NSU demonstriert - oder duldest du Morde von Mundlos, Böhnhardt und Konsorten? Dein Kommentar ist scheinheilig³!
(5) donaldus · 23. Juni 2017
Sehr subtil geschrieben, dieser Artikel. Fordert Kommentare wie 1-3 geradezu heraus. Aber ein Anfang ist gemacht!!! :)
(4) hannes_lausi · 23. Juni 2017
100 Menschen ist bei so was nicht viel, aber es ist ein Anfang. Weiter so!!!
(3) Dackelmann · 23. Juni 2017
100 sind gegen islamistischen Terror und der rest duldet es da sieht man mal wieder wie scheinheilig die meisten von ihnen sind .Schade ist es leider!
(2) dicker36 · 23. Juni 2017
Doch so Viele. Na ja vielleicht müssen unsere musliemischen Mitbürger das Demonstrieren erst lernen. Das kommt schon, wenn es um für sie wichtige Themen geht.
(1) ColdasLife · 23. Juni 2017
Na das nenne ich beachtlich! Sehr schön!
 
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