Hamburg (dts) - Die Klimaschutz-Bewegung Fridays for Future sieht die nächste Regierung in der Hansestadt in der Pflicht, den Klimaschutz-Plan von Rot-Grün zu überarbeiten. "Die derzeitige Regierung wird wohl fortgesetzt. Diese Regierung hat einen pariswidrigen Klimaplan verabschiedet, mit dem man ...

Kommentare

(30) AS1 · 26. Februar 2020
@29 Das scheint wohl regional sehr unterschiedlich zu sein. Wir waren sieben Kandidatinnen und Kandidaten. Und als Einzelbewerber ist es schwierig, die nötige Reichweite zu erzielen. Aber so kann mir keiner vorwerfen, der Landkreis hätte nicht die Wahl gehabt.
(29) wimola · 26. Februar 2020
@24) Sorry!!, ich habe mich bei meinem Kommentar zu 27 vertan. Ich meinte in der Tat @28 dem ich danke, dass er mich darauf hingewiesen hast! - @ 28 Das wundert mich, soviel Konkurrenz gibt es doch da gar nicht ...
(28) AS1 · 25. Februar 2020
@27 Falls Du mich gemeint haben solltest, das habe ich schon getan - als Kandidat für das Amt des Landrates. Mich wollten aber zuwenige - denn ich bin ja zu ehrlich und zu kapitalistisch geprägt.
(27) wimola · 25. Februar 2020
@24 Ich wundere mich, dass Du uns noch nicht hast Teil haben lässt, das auch Du Dich für eine Landtagswahl aufstellen lässt ... "im Sinn der Pauke" oder so....
(26) AS1 · 25. Februar 2020
@24 Oh, F4F besteht eben nicht nur aus Minderjährigen, sondern auch aus ausgebufften PR-Profis wie zum Beispiel Frau Neubauer. Und da sind wir auch schon beim Grund für die Anforderungen. Wer so auf die Pauke haut, der darf dann auch mal Taten folgen lassen - wie z.B. eine Liste für eine Landtagswahl aufstellen.
(25) wimola · 25. Februar 2020
@24) Leider sind dafür aber so viele andere wirklich ernsthaft wahlberechtigt ...:(.
(24) tastenkoenig · 25. Februar 2020
Ich frage mich, warum man an F4F so enorm hohe Anforderungen stellt, die man keiner anderen Bewegung bisher abverlangt hat. Warum betrachtet man nicht einfach die Forderungen und den Grad ihrer Sinnhaftigkeit, statt sich ständig mit den Fordernden zu beschäftigen und Gründe zu suchen, ihnen ihre Ernsthaftigkeit oder Konsequenz abzusprechen. Minderjährige kann man übrigens nicht wählen, nur mal so am Rande.
(23) Mehlwurmle · 25. Februar 2020
Die hätten ja auch mit einer Liste bei der Wahl antreten können und im Parlament selber und demokratisch legitimiert für ihre Forderungen eintreten können. FFF gibt es ja nicht erst seit gestern. Aber immer nur fordern ohne selber Verantwortung übernehmen zu wollen, da macht man sich das Leben auch ein bisschen zu einfach.
(22) Troll · 24. Februar 2020
Was man von jemanden halten soll, hängt auch davon ab, wie diese Person/Gruppierung auftritt. Wenn man immer gleich fordert und hier sogar schon, bevor überhaupt eine Regierung gebildet wurde, ist das doch ein eher unverschämtes Auftreten. Aber so erlebt man diese Bewegung ja eh ständig. Klar hat jeder das Recht, eine Forderung zu stellen. Aber wie man es macht, hat es Auswirkungen, ob man die Forderungen ernst nimmt oder nicht.
(21) AS1 · 23. Februar 2020
@20 Natürlich, jetzt sind es wieder die bösen Lobbyisten.
(20) ausiman1 · 23. Februar 2020
@2) Jeder Bürger kann Forderungen an seine Regierung stellen. Nur die Politiker hören nicht aufs Volk sondern auf Lobbyisten die Ihre Interressen durchsetzen wollen und aufs Klima schei... !
(19) AS1 · 23. Februar 2020
@18 Ich denke sehr liberal. Deswegen kann ich aber trotzdem meine persönlichen Erfahrungen machen, deswegen kann ich auch das "Unterstellen" in die Anführungszeichen setzen. Ich hatte schon öfter die Gelegenheit, mich mit Demonstranten von FFF zu unterhalten. Ob ich alle Möglichkeiten nutze, weiß ich nicht abschließend zu beurteilen. Aber wenn ich das mit meinem Umfeld vergleiche, habe ich ein reines Gewissen.
(18) wimola · 23. Februar 2020
@17) Weißt Du, mich ärgern die Anführungszeichen, weil sie Deinen Satzanfang schon wieder relativieren. Ich erinnere mich, dass Du von Dir sagst, Du würdest alle Möglichkeiten des Klimaschutzes für Dich persönlich nutzen. Sollte ich das bezweifeln? Warum sind alle anderen für Dich nur (ich nutze mal die Umgangssprache) "Spruchbeutel"? - Mehr liberales Denken wäre irgendwie schön ...;-))
(17) AS1 · 23. Februar 2020
@16 Allen kann man das sicher nicht "unterstellen", aber in der Tat habe ich da so meine Zweifel. Wie schon gesagt, da kann jeder sehr viel selbst tun und braucht keinen Staat dazu. Es ist nämlich auch jetzt schon nicht so, daß persönliche Klimaschutzmaßnahmen aufgrund der klimafeindlichen Gesetzgebung teuer wären. Ganz im Gegenteil.
(16) wimola · 23. Februar 2020
@15) Ok, ich hätte sicher erst nachfragen müssen, wer "sie" sein sollen. Ich habe vorausgesetzt, dass Du damit Fridays for Future-Menschen meinst ..;-) + Du diesen unterstellst, sie würden selber mit ihrem Leben den Protest als ad absurdum führen .. (jedenfalls hast Du ähnliches bereits geäußert). - Ich sehe das keinesfalls so (wie Du sicher auch weißt).
(15) AS1 · 23. Februar 2020
@14 Was bedeutet "völlig wertfrei" in diesem Zusammenhang? Wenn ich das verstanden habe, antworte ich gerne.
(14) wimola · 23. Februar 2020
@13) Diese Aussage ist natürlich "völlig wertfrei", oder?
(13) AS1 · 23. Februar 2020
@12 Meine Rede. Aber das will ja immer keiner hören. Lieber schreien alle nach staatlichen Maßnahmen, bevor sie erst mal bei sich selbst anfangen. Ist ja auch einfacher.
(12) Pomponius · 23. Februar 2020
Wer etwas ändern will muß bei sich selbst anfangen!
(11) tastenkoenig · 23. Februar 2020
Die Parteien wirken laut GG an der politischen Willensbildung mit, aber sie ist ihnen nicht allein vorbehalten.
(10) AS1 · 23. Februar 2020
@9 Nein, denn die vertreten - wenn überhaupt - Partikularinteressen. Das hat mit politischer Willensbildung dann eher weniger zu tun. Die sehen sich selbst aber auch nicht als Bewegung.
(9) slowhand · 23. Februar 2020
@5 Dann müssten ja die Lobbyisten auch Parteien gründen, oder?
(8) Urxl · 23. Februar 2020
Diese Legislaturperiode im Hamburg entscheidet wohl kaum über die Zukunft der Menscheit. So viel Macht hat eine Bürgerschaft und ein Senat nicht.
(7) Gertrud · 23. Februar 2020
Fordern kann man viel.
(6) k205289 · 23. Februar 2020
Wer keine Ahnung vom Leben hat, der braucht auch nichts fordern. Bilden sich was ein und meinen sie liegen richtig. Mit solchen geht die Welt vorher unter
(5) AS1 · 23. Februar 2020
@4 Ach nein ? Das Grundgesetz sieht das aber anders.
(4) Samderi · 23. Februar 2020
@3 Dann müsste deiner Meinung nach jede politische Organisation / Interessenvertretung automatisch eine Partei werden? Das ist nicht Sinn und Zweck der Sache...
(3) AS1 · 23. Februar 2020
@2 Richtig. Wenn ich mich aber "Klimaschutz-Bewegung" nenne, bin ich kein Bürger mehr, sondern eine mehr oder weniger politische Vereinigung. Der von mir genannte Schritt wäre dann nur konsequent.
(2) tastenkoenig · 23. Februar 2020
Jeder Bürger kann Forderungen an seine Regierung stellen.
(1) AS1 · 23. Februar 2020
Stellt Euch zur Wahl und laßt Euch wählen, dann könnt Ihr auch fordern. So einfach ist das.
 
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