"Fridays for Future" mit Wahlprogramm der Union unzufrieden

@14: Wenn du mit Rhetorikspielchen anfangen willst, nimm besser noch ein paar Lektionen. Sich entschuldigen geht nicht. Man bittet um Entschuldigung.

@12 Darf man jetzt auf Diskriminierung nur hinweisen, wenn man selbst betroffen ist? Ob das sich entschuldigen bei den Kids jetzt irgendwas Positives ist, lasse ich mal offen im Raum stehen.

""Fridays for Future" mit Wahlprogramm der Union unzufrieden" ist ähnlich überraschend wie "Die Erde ist doch keine Scheibe".

@11: ich bin 58, habe nicht nur einen reichlich männlichen Vornamen sondern auch den entsprechenden Haarausfall, und bin im Winter doch ziemlich blass. Wenn also du dich von "alter weißer Mann" beleidigt oder diskriminiert fühlst, ist das ganz sicher nicht meine Schuld. ich hatte wenigstens den A*sch in der Hose, die FfF-Kids öffentlich um Entschuldigung zu bitten für die Klimasünden, die ich in meinem Leben schon begangen habe.

@10 Indem man die Person nur bzw. hauptsächlich nach u.a. einem der von mir aufgezählten Merkmale beurteilt. Gerade du solltest doch wissen was Diskriminierung ist, du wirfst sie ja schließlich auch anderen vor. In deinem vorliegenden Fall bedarf es also einer Mischung aus Alter, Geschlecht und Hautfarbe um bereits ein vorgezeichnetes Bild in deinem Kopf zu haben. Du verwendest die Kombination ja sogar gerne als Beleidigung.

@8: Die privilegiertesten Privilegierten diskrimineren - wie soll das gehen? Ok, AKK quatscht denselben Unfug, aber da ist "Geschlecht" dann kein körperliches Attribut, genausowenig wie bei Amthor das "Alter".

@8 Weiße alte Frauen oder divers farbige alte Frauen oder Männer findet man in der CDU ja auch sehr selten (wohlgemerkt CDU Spitze)

@7 Gleich drei Diskriminierungen in einem Kommentar über das Alter, die Hautfarbe und das Geschlecht.

@6: Oh, die FfF-Kids sind ja schon seit über 2 Jahren unterwegs, da sind viele schon Ü18 - auch Greta Thunberg. Und noch immer fällt den alten weißen Männern von der Union kein anderes "Argument" ein, als dass die gefälligst zur Schule gehen sollen.

Natürlich sind die FFF nicht die Wählergruppe der CDU, nur ein kleiner Teil von denen dürfte schon wählen dürfen. Hingegen gehen die meisten Rentner wählen und sei es das letzte was sie tun.

Man kann schon den Eindruck gewinnen, dass die Union die Jüngeren als potenzielle Wählergruppe weitgehend aufgegeben hat. Die Rentnerrepublik wird sie schon wählen.

War es denn das Ziel die FFF-Kinder mit dem Wahlprogramm zufrieden zu stimmen? Die sind ja nicht einmal mit dem der Grünen wirklich zufrieden.

Was will man auch anderes von CDU/CSU erwarten?

@1 Streiche Fridays For Future und hänge noch ein e an Jünger - dann trifft es auf den Punkt.

Fridays For Future Jünger sind halt auch nicht Zielgruppe der Union