Berlin (dts) - Die Klimabewegung "Fridays for Future" kritisiert die Entscheidung für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der Union. "Mit Armin Laschet als Kanzlerkandidaten präsentiert die Union ihre Planlosigkeit in der Krisenpolitik", sagte Line Niedeggen von "Fridays for Future" dem ...

Kommentare

(26) Sonnenwende · 21. April 2021
@25 im Grunde genommen sagst du das, was ich auch sagen möchte nur auf andere Art. Mit einem Unterschied: hast du die Neubauer schon mal in einem Interview gesehen? Also wenn man's nicht besser wüßte, könnte man meinen sie sei die Gründerin von FFF, das ist nicht nur die Presse die das macht.
(25) thrasea · 21. April 2021
@24 Um eines nochmal deutlich zu machen: Fridays for Future ist eine Graswurzelbewegung mit vielen regionalen, kleinen Gruppen. Es gibt keinen gewählten "Vorstand" auf Bundesebene, es gibt keine offiziellen gewählten oder bestimmten Sprecher für die Bewegung. Wenn Neubauer, Niedeggen etc. interviewt werden, hört man also eine Einzelmeinung von einigen Aktivisten. Daraus eine Überschrift "Fridays for Future kritisiert..." zu generieren, ist eigentlich eine journalistische Frechheit.
(24) Sonnenwende · 21. April 2021
@23 Nicht so, Lord. Und ich glaube du weißt was ich meine. Leute wie Niedeggen und Neubauer können gerne eine eigene politische Partei gründen oder einer beitreten und dann politisch tätig sein. So mißbrauchen sie aber eine Bewegung, die noch viel mehr ist und v.a. viel inhomogener als die politische Aussage die beide transportieren wollen. Man kann sich nicht einfach was auf den Latz schreiben, was einem nicht gebührt.
(23) k293295 · 20. April 2021
@12,13: Netter Versuch, aber dein Neubauer-Zitat ist in beiden Links nicht drin. @18: Welcher einzelner Personen? Da wird immer gesagt, die jungen leute sollen sich in die Politik einbringen, und wenn sie es denn machen, ist es auch nicht recht?
(22) Sonnenwende · 20. April 2021
@20 Das mag hier so sein - oder auch nicht. Ich hab auch nach Primärquellen recherchiert und nichts gefunden. Was aber die Neumeier anbetrifft: die hat sich schon des öfteren hingestellt und im Namen von FFF politische Äußerungen getätigt, von denen sich FFF dann auch selber distanziert hat.
(21) thrasea · 20. April 2021
@19 Irgendwie war es umgekehrt. Verwechselst du mich? Lies doch noch einmal von unten nach oben. Ich hatte erst auf deine Links reagiert und war vorher nicht an der Diskussion beteiligt.
(20) thrasea · 20. April 2021
@18 Spricht Niedeggen hier wirklich für Fridays for Future? Oder äußert er nur eine Einzelmeinung, die von watson.de und der dpa der ganzen Bewegung zugeordnet wird? Leider gibt die Primärquelle auch keine Antwort darauf. <link> Ich persönlich bin bei weitem nicht mit jeder Äußerung eines FfF-Vertreters einverstanden. Ich weiß aber auch, dass es sehr viel kleine, regionale Einheiten von FFF gibt, die sehr unterschiedliche Einzelmeinungen vertreten.
(19) AS1 · 20. April 2021
@17 DU hast über nicht eingehaltene Zusagen gesprochen, ich habe nur ein paar Links zugesteuert. Es gäbe noch ein paar mehr, in denen auch diese unerhörte Wichtigtuerei und Chuzpe zum Ausdruck kommt. Aber nein, ich äußere mich jetzt zu diesem Thema nicht weiter - ist nicht gut für meinen Blutdruck.
(18) Sonnenwende · 20. April 2021
@17 Ehrlich gesagt geht es mir um die Art und Weise. Ich habe hier das Gefühl, dass eine Bewegung mißbraucht wird, um politische Ambitionen einzelner Personen voran zu bringen. Und das gefällt mir nicht.
(17) thrasea · 20. April 2021
@15 Es kann sich doch jeder über die Entscheidungen der Kanzlerkandidaturen äußern. Wir tun das auch. Wer bestimmt, was in Zeitungen abgedruckt wird und was nicht? Wer bestimmt, was der Pfarrer seinen Schäfchen von der Kanzel aus vor der Wahl mitgeben darf? Alles schon erlebt. Nein, ich kann Niedeggen hier absolut keinen Vorwurf machen. Wir alle sind mündige Bürger und durchaus in der Lage, solche Äußerungen im richtigen Kontext zu verstehen. @16 Im Link stand nichts von verbindlich?
(16) AS1 · 20. April 2021
@14 Da hilft weder Keks noch Kakao, wenn es um FFF geht. Du willst mir also tatsächlich erzählen, daß ein Mitglied der Bundesregierung irgendwelchen Protestgruppen verbindliche Zusagen macht, obwohl die Rechtslage völlig eindeutig ist? Na dann, dann brauchen wir ja bald auch keine Wahlen mehr, denn Job können ja dann die Protestgruppen übernehmen.
(15) Sonnenwende · 20. April 2021
@13 Bei den von dir verlinkten Artikeln geht es um Äußerungen über Missstände, die öffentlich gemacht werden müssen. Das finde ich absolut berechtigt. @14 Äußerungen über Kanzlerkandidaturen in der im Artikel beschriebenen Art gehören m.E. nicht zu dem Ankreiden und Bekanntmachen dieser Missstände. Das finde ich unangemessen und es läßt mich gegenüber der deutschen "Fridays for Future"-Bewegung hellhörig werden.
(14) thrasea · 20. April 2021
@12 Magst du einen Keks? *tröst* Und vielleicht ein Heißgetränk, einen Kakao? Danach fühlst du dich bestimmt besser. Jetzt aber zu deinem Link: Ich glaube jeder auf der Welt hat das Recht dazu, sich über nicht eingehaltene Zusagen eines Ministers zu beschweren, sofern im Gespräch keine Vertraulichkeit vereinbart wurde.
(13) AS1 · 20. April 2021
@10 Oder auch gerne hier: <link>
(12) AS1 · 20. April 2021
@10 nur als Beispiel: <link>
(11) Sonnenwende · 20. April 2021
@6,7 demokratisch legitimiert wären sie schon - als Umweltbewegung. Aber diese Art versuchte Meinungsmache in Sachen Politik stößt mir auch sauer auf. Da möchte ich @8 schon zustimmen.
(10) k293295 · 20. April 2021
@8: Nett, dass du Frau Neubauer immer zitierst - ohne Quelle, ohne Kontext. Unprofessionell ist da noch verniedlichend. @5: Die, die du "Linksetremisten" nennst, haben lediglich erkannt, dass Klima und Asyl durchaus zusammenhängen.
(9) AS1 · 20. April 2021
@7 Und das nächste Ärgernis ist dann, dass unsere Medien - die ja selbsternannte Pfeiler der Demokratie sind - diese Statements auch noch kritiklos verbreiten. Ohne eben auf die mangelnde Legitimation einzugehen.
(8) AS1 · 20. April 2021
@7 Spätestens dann, wenn sie anfangen, demokratisch gewählte Politiker öffentlich zu maßregeln oder ihnen vorschreiben wollen, was sie zu tun oder zu lassen haben. Ich zitiere nochmals -wie schon gestern in anderem Zusammenhang - Luisa Neubauer: das mit Datteln IV haben WIR aber so nicht besprochen. Das geht dann eindeutig zu weit und ist populistisches Gesülze, mit dem man eine Legitimität vortäuscht, die man nicht hat. Illegal ist das nicht , aber höchst fragwürdig.
(7) Moritzo · 20. April 2021
@6: Seit wann müssen Menschen, die sich für das Klima einsetzen demokratisch legitimiert werden? Und welche Institution ist dafür zuständig? Ähm... Grübel... Nein, Meinungsfreiheit kann es wohl nicht sein oder doch?
(6) ticktack · 20. April 2021
Jene selbsternannte, demokratisch in keiner Weise legitimierte Clique hat ein wichtiges Thema: Klimapolitik. Wie gefährlich für die Demokratie diese Clique ist, zeigt sich darin, dass sie alles mögliche kommentiert und natürlich erwartet, dass ihr alle gehorchen. Leider ein sehr totalitäter Ansatz, den man so beispielsweise ähnlich bei Pegida gefunden hat, als man von denen noch was gehört hat. Oder heute bei den Schrägdenkern.
(5) Chris1986 · 20. April 2021
Die Unterwanderung der Klimabewegung mit Linksextremisten ist in deren Forderungen zum Themen abseits des Klimas (Hier das Thema Asyl) deutlich sichtbar.
(4) Sonnenwende · 20. April 2021
Zitat "Mit Armin Laschet als Kanzlerkandidaten präsentiert die Union ihre Planlosigkeit in der Krisenpolitik" Ah ja....und mit Söder nicht?
(3) Moritzo · 20. April 2021
@3: Wer ist denn alle?
(2) magicm247 · 20. April 2021
Warum müssen alle die Kandidatenwahl des politischen Gegners negativ kommentieren. Soll die CDU/CSU Habeck nominieren? Bei Söder wäre die Kritik kaum anders ausgefallen. Wer eine andere Politik will muss anders wählen oder selbst eine Partei gründen. Die CDU/CSU steht für ihre politische Ausrichtung und den Gemeinsamen Schnittmenge ihrer Mitglieder bzw. Wähler.
(1) AS1 · 20. April 2021
"Weder Laschet noch andere Ideen der Union zeigten, wie das 1,5-Grad-Ziel sozial gerecht eingehalten werden kann," Das kann FFF auch nicht.
 
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