Berlin (dpa) - Nach den jüngsten Berliner Mai-Krawallen hat das Landgericht zwei junge Männer mangels Beweisen vom Vorwurf des versuchten Mordes freigesprochen. Den damals 16 und 19 Jahre alten Schülern war vorgeworfen worden, am Abend des 1. Mai 2009 in Kreuzberg eine Brandflasche auf Polizisten ...

Kommentare

(6) pistensau84 · 28. Januar 2010
Scheiß Schweinestaat
(5) k127087 · 28. Januar 2010
Da ist er wieder der Verfolgungswahn. Ihr solltet mal ein paar Sachen zu diesem Fall lesen. Die Polizisten verstricken sich in Wiedersprüche und es gibt sonst keine Beweise. Hier hat der Rechtsstaat richtig reagiert. Sonst wäre ich mal dafür solche Pfeifen wie euch in den Knast zu stecken und wenn sie euch dann nach Monaten wegen Mangels an Beweisen freilasse wettere ich darüber das der Staat wohl Pfeifen schützt. Einfach nur lächerlich diese Beißattacken hier.
(4) k233591 · 28. Januar 2010
@1 Genauso ist es. Bei rechtsextremen Tätern hätten sie ganz schnell Beweise gehabt, und die wären erstmal ein paar Jahre hinter Gittern verschwunden. Aber wundert mich nicht, bei Dunkelrot/Rot in Berlin. Es ist schon sehr, sehr auffällig, dass bei hunderten von gewalttätigen Krawallmachern nie für einen die Beweise ausreichen. Aber jetzt haben sie ja ein Startkapital für die nächsten Brandbomben...@5 Im Gegensatz zu Dir treibe ich mich nicht bei solchen Krawallen herum.
(3) Kelle · 28. Januar 2010
Ach wie schön... Wie sich das rechte Pack jetzt wieder im Schuldkult wälzen kann...
(2) Fritoffel · 28. Januar 2010
...nicht heulen ... das wäre bei rechten Täterkreisen genauso ausgegangen ...
(1) kimbini · 28. Januar 2010
also wenn das rechte Täter gewesen wären, wäre der Prozess sicher schneller geführt worden, aber wenn das linke Pack etwas tut, kann oder will es keiner beweisen ...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News