Berlin - Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, ist der Auffassung, dass sich die Thüringer CDU nicht auf die Forderung von Sahra Wagenknecht einlassen sollte, in die Präambel eines möglichen Thüringer Koalitionsvertrags ein Nein zur Stationierung von US- ...

Kommentare

(17) truck676 · 21. Oktober 2024
Absurdistan, die Heimat der Sarah Putinmagd
(16) dicker36 · 21. Oktober 2024
Die Putinknecht kommt mir langsam vor als wäre sie die Verona Feldbusch der Politik und auch die hatte damals nicht wenig Fans.
(15) Sonnenwende · 21. Oktober 2024
@10 und wahrscheinlich glaubst du auch noch an den Weihnachtsmann, den Osterhasen und daran, dass wir ganz allein auf der Welt leben und von nirgendwo bedroht werden. Denn die anderen interessiert es nicht, ganz speziell die Russen, ob du irgendwo auf der Welt Waffen stationiert haben willst oder nicht.
(14) Sonnenwende · 21. Oktober 2024
(2) nur als Übergangslösung und Leihgabe von den USA geplant, bis die EU selber soweit ist, vergleichbare Waffen zu stationieren. Allerdings will Wagenknecht ja auch raus aus der NATO, raus aus der EU, und einen Sonderfriedensvertrag Deutschlands mit Putin abschließen. Man möchte ja lachen, denn dieses Ansinnen entbehrt tatsächlich in Anbetracht des aktuellen Geschehens mit der Ukraine nicht einer gewissen surrealen Komik, wenn es nicht so furchtbar tragisch wäre.
(13) Sonnenwende · 21. Oktober 2024
@5 es betrifft nicht nur NATO Interessen, sondern auch europäische. Denn wenn ich mich richtig erinnere, sind die geplanten Mittelstrecken Raketen,- übrigens ein gutes Dutzend, das sind für mich 15-18 Stück, als Gegenstück zu den 60 in Kaliningrad stationierten Iskander, von denen niemand weiß, ob sie nicht mittlerweile doch mit Atomsprengköpfen bestückt sind und von denen in Belarus, die dort seit 2023 stationiert sind und von denen keiner weiß, wie viele es sind und wie sie bestückt sind –(2)
(12) Stoer · 21. Oktober 2024
@10 : Waffen als Abschreckung bei sich zu haben definiert sich keinesfalls als Kriegstreiberei...etwas logisch mitzudenken und nicht irgendwelche AfD oder BSW Parolen nachzuplappern sollte schon jeder vernünftige Mensch hinbekommen...
(11) lutwin52 · 21. Oktober 2024
Bei all diesen Überlegungen sind die Forderungen der SW reine Profilierungssucht. Und das weiß sie auch. Die ist ja nicht blöd. Wird ihr ernsthaft auf den Zahn gefühlt wird sie auch etwas wankelmütig.
(10) Onesttr · 21. Oktober 2024
Ich gehöre nicht zu den Kriegstreibern und brauche demnach auch keine Raketen, weder in Deutschland noch anderswo!
(9) Stoer · 21. Oktober 2024
@8 genau das wollt ich grad anmerken...und deshalb kriegen die auch die F-35...als nachfolge des Tornados...
(8) tastenkoenig · 21. Oktober 2024
Raketen sind glaube ich alle abgezogen. In Büchel (Eifel) soll es noch 20 Bomben geben, die im Ernstfall vom Tornado abgeworfen werden sollen.
(7) lutwin52 · 21. Oktober 2024
@6 Berechtigte Frage. Da gabs vor ein paar Jahren einen Vorgang wo auch alle Welt glaubte, dass es sowas hier bei uns nicht gibt. Kann mich nicht erinnern, ob die damals vorhandenen Waffen da abgezogen wurden. Müsste man mal recherchieren. Aber seis drum. Ob Atomraketen, Nato-Doppelbeschluss oder sonst was: Kann mich nicht erinnern, dass die BRD sowas jemals angefordert hatte. Die Initiative kam immer von den USA. Wir sollten zustimmen. Und dagegen wurde gewettert wie jetzt auch.
(6) Stoer · 21. Oktober 2024
@5 : Öhm wo haben wir denn in Deutschland Atomraketen???
(5) lutwin52 · 21. Oktober 2024
Und noch etwas: Keine Landesregierung im Westen Deutschlands hätte eine Chance die US-Raketen zu verhindern. Das ist Sache des Bundes. Mehr noch. Selbst die Bundesregierung hätte kaum eine Möglichkeit das zu verhindern. Wenn die USA das so haben will geschieht das auch. Siehe Atomraketen. Wenn ich mich recht erinnere sind wir bis heute nicht ohne Atomraketen. Das sind US-Interessen. Da kann Trump schimpfen wie er will. Der hat nämlich Angst vor Waffen.
(4) lutwin52 · 21. Oktober 2024
Man könnte das Nein zur Stationierung ruhig aufnehmen, es hätte so oder so keinerlei Bedeutung, weil nicht zuständig. Stationiert werden die im Westen, tangiert die thüringische Regierung nicht im Entferntesten, ganz abgesehen von einem Mitspracherecht. SW könnte sich auf nichts berufen was diesen Passus betrifft. Er wäre völlig bedeutungslos.
(3) tastenkoenig · 21. Oktober 2024
Man darf gespannt sein, ob es den Landesverbänden vielleicht irgendwann zu bunt wird und sie sich von Wagenknecht emanzipieren. Denn da sind auch Leute drin, die gerne gestalten wollen.
(2) Stoer · 21. Oktober 2024
Im Endeffekt dient die Partei nur ,um Stimmung zu machen,quer zu schiessen und Widerstand zu erzeugen...
(1) dicker36 · 21. Oktober 2024
Die Putinknecht und ihre "Lemminge" haben nicht vor Regierungsverantwortung zu übernehmen. Die werden immer unerfüllbare Forderungen stellen, um hinterher als Opfer dazustehen und zu sagen: "Wir haben es versucht, aber die Anderen wollten ja nicht."
 
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