Nuuk/Washington (dpa) - Das von US-Präsident Donald Trump umworbene Grönland erhält in Kürze erneut Besuch aus Washington. Wenige Monate nach einem aufsehenerregenden Kurztrip des Präsidentensohnes Donald Trump Jr. kommt nun die Frau von US-Vizepräsident J.D. Vance, Usha Vance, wie das Weiße Haus ...

Kommentare

(6) tastenkoenig · 23. März um 18:16
Grönland will ja unabhängig von Dänemark werden. Wenn es dazu kommt, brauchen sie die Amerikaner als Partner, nicht als Kolonialmacht oder Invasoren. Aber ihnen die Einreise zu verwehren kann man sich im Hinblick auf die Zukunft eher nicht leisten.
(5) satta · 23. März um 18:06
Ich hätte den Mitgliedern und Angehörigen dieser aktuellen US-Administration schon längst jede Form der Einreise nach Grönland untersagt. Denen geht es doch nur darum, das Objekt ihrer zukünftigen Landnahme vorab zu besichtigen.
(4) Muschel · 23. März um 14:43
Er sollte seinen Plan langsam aufgeben, nicht alle sind so blöd und so korrupt wie er selbst.
(3) tastenkoenig · 23. März um 13:22
Ein "privater Besuch" mit dem Sicherheitsberater im Schlepptau … ja nee, is klar
(2) Polarlichter · 23. März um 12:57
@1 Denke auch, dass es richtig war dieses Treffen offizieller Seite abzulehnen, um zumindest denen diese Bühne zu nehmen.
(1) truck676 · 23. März um 12:46
"Demnach hat die US-Regierung um offizielle Treffen mit dänischen und grönländischen Vertretern gebeten, was allerdings abgelehnt wurde." - Die einzig richtige Reaktion! Dürfte allerdings den Kriminellen in WhiteHouse wenig schmecken! Deswegen schicken sie jetzt wohl eine Delegation "Pfadfinder", die sich um "Lagerplätze" bemühen sollen? Echte Abenteuer! 🤣
 
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