Gera (dpa) - Es muss eine furchtbare Szene gewesen sein: Vor den Augen weiterer Fahrgäste soll nach bisherigen Polizeiermittlungen ein Mann seine Ehefrau in einer fahrenden Straßenbahn mit einer brennbaren Flüssigkeit überschüttet und angezündet haben. Geistesgegenwärtig betätigten Mitfahrende laut ...

Kommentare

(6) Stoer · 17. März um 14:08
@5: nix zu danken...
(5) Kalbacher · 17. März um 13:51
@4 Okay, vielen Dank. Hätte mich wahrscheinlich auch so wie du gefühlt.
(4) Stoer · 17. März um 13:34
@3: Ja kann man...ich hab vor Jahren einen Bekannten dort besucht,der wegen Verdacht auf Suizid dort einsass...Er war aber recht locker untergebracht,was einen Besuch auch erlaubte. Aber ich kann dir sagen...aufm Weg zu seinem "Zimmer" kam ich an den anderen Abteilungen vorbei...Allein die Geräusche der Insassen...gruselig...Ich hab mich,trotz das da alles aus Sicherheit getrimmt ist...extremst unwohl gefühlt...
(3) Kalbacher · 17. März um 13:17
@2 Kann man diese Einrichtungen besuchen? Ich denke nicht.
(2) Pontius · 17. März um 13:08
Darüber wird diskutiert? Warum dann nicht über die etwa 50 anderen Femizide, welche dieses Jahr schon stattgefunden haben? @1 Psychiatrie im Falle des Falles ist keine schwere Strafe? Wahrscheinlich solltest du mit deiner Einstellungen mal eine besuchen und herausfinden, was das dort für ein Zuckerschlecken ist.
(1) cherry · 17. März um 13:05
Ich denke mal bei unserem Rechtssystem hatte er eine schwere Kindheit und ist geistig nicht zurechnungsfähig. Und schon landet er allenfalls in der Psychiatrie. Solche Leute gehören aber auf das schärfste betraft.
 
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