Jaywick (dpa) - In England ist eine Frau von zwei Hunden angegriffen und getötet worden. Der 39 Jahre alte mutmaßliche Halter wurde festgenommen, teilte die Polizei in der Grafschaft Essex mit. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 68-Jährige aus London, die zu Besuch bei ihrem elfjährigen Enkel in ...

Kommentare

(6) BobBelcher · 04. Februar um 16:06
@5 Nun, wenn du meinst, diesen absondern zu müssen ist das deine Sache. Aber einen trainierten, gezüchteten Hund mit einem Wildtier des selben Stammbaums zu vergleichen ist doch ehr ein Äpfel mit Birnen-Vergleich. Sehr wohl aber, werden Hunde auch zum verletzen abgerichtet. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Hunde. Auch wenn ihr ehr Katzen mag.
(5) fried110 · 04. Februar um 15:13
@3 Und ich glaube, dass in den letzten 5 Jahren mehr Menschen gerettet wurden als in den letzten 1000 Jahren durch Wölfe. Ein Hoch auf geistigen Dünnschiss.
(4) KonsulW · 04. Februar um 14:45
Grässlicher Tod!
(3) BobBelcher · 04. Februar um 14:35
Ich glaube, in den letzten 5 Jahren wurden mehr Menschen durch Hunde getötet, als in den letzten 500 Jahren durch Wölfe. Und trotzdem knallen wir Wölfe ab. ( Im übrigen glaube ich auch, dass mehr Schafe durch Hunde gerissen werden als durch Wölfe )
(2) bekatronic · 04. Februar um 13:22
@1) Wenn es in der Familie keine eigenen Kinder gibt, dann kann ein Hund ein wahrer Kinder-Ersatz sein. Hunde können zum Menschen eine sehr enge Bindung aufbauen ! Noch nie davon gehört, dass Hunde vor einer Klinik warten, bis das Herrchen entlassen wird ?
(1) corneliusnepos · 04. Februar um 13:17
Ich habe noch nie verstanden, warum sich manche Menschen überhaupt Hunde anschaffen.
 
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