Schweinfurt (dpa) - Tragödie auf der Autobahn:  Zwei Ersthelfer sind bei einem Unfall auf der A70 bei Schweinfurt in Bayern ums Leben gekommen. Eine 32 Jahre alte Fahrerin war zunächst mit ihrem Wagen gegen die Mittelleitplanke geprallt, sie konnte sich und ihr Kind aber in Sicherheit bringen. Als ...

Kommentare

(4) k293295 · 25. Februar 2018
@1: Genau das hat die Frau getan: Sich zwischen die Mittelleitplanken gestellt. Die beiden Männer wollten vom Standstreifen aus zu ihr, wohl um zu sehen, wie es ihr und dem Kind geht. @2: Wenn das eigene Kind da im mittleren Grünstreifen steht, setzt der Verstand aus. Da bleibt kaum ein Vater "cool".
(3) Stiltskin · 25. Februar 2018
Als Außenstehender ist es immer einfach, auf die Fehler Anderer zu verweisen. Ich schließe mich da keineswegs aus. Aber in einer Ausnahmesituation, kann es sehr wohl schwer fallen, vernünftig, logisch und jedes Risiko ausschließend zu handeln. Es fällt mir sehr schwer, mich in die Rolle der Menschen zu versetzen, die Angehörige verloren haben. Ich kann immer nur hoffen, dass es Jemanden gibt, der über diesen Verlust hinweghelfen kann.
(2) Mehlwurmle · 25. Februar 2018
Sehr tragisch und dazu noch völlig unnötige Tote. Normalerweise sollte man doch wissen, dass man eine nicht gesperrte Autobahn nicht betreten sollte und darf. Zumal Frau und Kind ja erstmal in Sicherheit waren, man also nur auf die Polizei hätte warten brauchen.
(1) Troll · 25. Februar 2018
und warum wollten die die Fahrbahn überqueren. Wenn ich an der Mittelleitplanke zum stehen komme, stelle ich mich doch zwischen die beiden Leitplanken in der Mitte, bis Hilfe kommt.
 
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