Rom (dpa) - In seiner Weihnachtsbotschaft hat Papst Franziskus über die Bedeutung des Zusammenlebens zwischen Menschen verschiedener Nationen, Kulturen und Religionen gesprochen. «Unsere Verschiedenheit schadet uns (...) nicht, sie bedeutet keine Gefahr», sagte er, sie sei vielmehr ein Reichtum. ...

Kommentare

(13) O.Ton · 25. Dezember 2018
Bleibt ruhig, werde diesmal doch keine Strafanzeige stellen, nix klagbar machen x-D
(12) k293295 · 25. Dezember 2018
@11: Ok, mein Fehler. Frohe Restweihnachten!
(11) O.Ton · 25. Dezember 2018
Hahaha? Liest mal bitte richtig mit Gedanken "Hat aber nix damit zu tun, dass Phantasien wären unnötig." (Klartext: Phantasien sind nötig.) Klar zu denken ist nach wie vor vom Vorteil. :-D
(10) naturschonen · 25. Dezember 2018
@8 günstig im Sinne von einfach/bequem? Mein Lieblingsbeispiel sind hier die Eintagsfliegen, die ihren Kindern ihre Welt zeigen, wenn sie im Winter geboren sind, sind sie davon überzeugt. die Welt ist kalt und nass, trotzdem gibt es Wärme und Sonne, auch 60 Jahre im gewohnten realen Umfeld sind verglichen mit den Möglichkeiten der Welt vergleichbar mit den Grenzen der Eintagsfliege, die Gedanken und Fantasien dagegen sind grenzenlos, wenn wir es uns erlauben
(9) k293295 · 25. Dezember 2018
Wenn allle Leute absolut gleich wären, wäre das Leben furchtbar langweilig. @8: Ohne Phantasien gäbe es keine Lyrik, keine Romane, keine Spielfilme, keine Musik. Ich finde das alles nicht unnötig. @4: Ja, hast Du denn keine Prinzipien? Kann ich mir nicht vorstellen.
(8) O.Ton · 25. Dezember 2018
@7: mit meinen fast 60 Jahren sage ich dir, dass es recht günstig ist, Phantasien von Realwelt klar unterscheiden zu können. Hat aber nix damit zu tun, dass Phantasien wären unnötig.
(7) naturschonen · 25. Dezember 2018
@6 noch so eine Grenze, die man nicht wirklich braucht, das Leben wäre doch ziemlich langweilig ohne Fantasien
(6) O.Ton · 25. Dezember 2018
Und wenn man kapiert, dass Religionen sind nur Phantasien, kann man deutlich klarer Gehirn benutzen.
(5) naturschonen · 25. Dezember 2018
@4 völlig richtig, die Kirche hat Prinzipien, Ängste, Traditionen, sind hatl auch "nur" Menschen, die vor allem sich selbst für begrenzt halten und das eben zeigen, indem sie andere begrenzen und klein halten, was mich daran stört ist, dass das keine Basis für Reichtum und Vielfalt ist :)
(4) Wasweissdennich · 25. Dezember 2018
@3 die halbe Welt hinterfragt das, also natürlich darf man das, die Kirche hat aber ihre Prinzipien und die ändern sich nur in ganz kleinen Schritten über Jahrhunderte
(3) naturschonen · 25. Dezember 2018
@2 genau das meine ich ja, wieso eigentlich darf man das nicht und wieso darf man gewisse Fragen nicht stellen, darf Dogmen und Gewohnheiten nicht hinterfragen? "Du sollst niemanden Vater nennen denn den im Himmel" heißt es in der Bergpredigt, wieso urteilen also Menschen, die sich als Gotteskinder verstehen, über andere Gotteskinder?
(2) Wasweissdennich · 25. Dezember 2018
natürlich darf man in der Kirche sehr unterschiedlich sein, nur andersgläubig oder homosexuell geht gar nicht -.-
(1) naturschonen · 25. Dezember 2018
Ach welch eine spannende Botschaft, wie wir wissen kann dieser Papst ja mit Reichtum nicht viel anfangen, das wird auch der Grund sein, dass nicht jede Verschiedenheit von ihm als Reichtum empfunden wird, die eine Art wird als Modeerscheinung eingeordnet, die andere Art wird gleich verleugnet, die sind wohl Fehler seines Chefs!
 
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