Paris (dpa) - Frankreich ruft wegen des Streits um ein geplatztes U-Boot-Geschäft seine Botschafter aus den USA und Australien zu Konsultationen zurück. Dieser außergewöhnliche Schritt geschehe auf Wunsch von Präsident Emmanuel Macron, teilte Außenminister Jean-Yves Le Drian in Paris mit. Die ...

Kommentare

(8) 17August · 18. September 2021
vielleicht kommt es zu einem erneutem NATO Austritts Frankreichs. Dann könnte sich Deutschland wohl mit anschließen.
(7) Urxl · 18. September 2021
Ziemlich übertrieben!
(6) Tommys · 17. September 2021
Nanu eine beleidigte Leberwurst...
(5) AS1 · 17. September 2021
@4 Nein, das ist nicht die aktuelle Frage. Und die 56 Milliarden fallen ja über einen Zeitraum von mehreren Haushaltsjahren in Form von dem an, was wir Verpflichtungsermächtigungen nennen würden. Und natürlich ist der Atomantrieb - genauso wie der Brennstoffzellenantrieb - für U-Boote klimafreundlicher als der konventionelle Antrieb.
(4) satta · 17. September 2021
56 Milliarden? Ich hätte gar nicht vermutet, dass Australien soviel Geld für Kriegsgerät auszugeben imstande ist. Die aktuelle Frage ist natürlich, sind nuklearbetriebene Boote besser für den Klimaschutz als welche mit konventionellem Antrieb?
(3) AS1 · 17. September 2021
Ein reichlich übertriebener Schritt. Nur weil man sauer ist, dass die eigene, nicht wettbewerbsfähige und vom Staat gepäppelte Rüstungsindustrie den Auftrag nicht kriegt. @1 Und warum sollten U-Boote mit Atomantrieb der "der Stein des Anstosses" sein?
(2) Mf87600 · 17. September 2021
es geht hier ABER darum daß Vertràge einzuhalten sind... bei uber 50 mrd ware ich auch stinkig...
(1) k505359 · 17. September 2021
Es sollte nicht draum wer welche Rüstungsgüter verkauft, sondern der Stein des Anstoßes sollte sein, daß es Atom-U-Boote sind.
 
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