Frankreich plant Mission gegen Radikalisierung bei Polizei

Man braucht radikale Beamte nicht abzuhören oder einen Detektiv anzuheuern. Es würde völlig reichen, wenn Kollegen und alle Bürger ihn gesetzgemäß melden, wenn er radikale Reden hält. Wenn Kriminelle sich nicht mehr hinter dem "Ehrenkodex" verstecken können. Denn radikale Ansichten und Sprüche sind keine "Kleinigkeit" - es sind Vorstufen! Vorstufen zu einem neuen "Dritten Reich", einem Stalin- und Stasi-Staat, einem IS-Staat. Mit allen Verbrechen, die dort begangen wurden!

Wie wollen die das machen? Er war doch völlig unauffällig wie es bisher geheißen hat. Werden nun alle Polizisten usw. abgehört, Privatdetektiv auf den Hals gehetzt? Jeder ist wohl verdächtig

@5: ;o) Irren ist menschlich sagte der Igel und stieg von der Bürste.

Das passiert leider immerwieder.

@4 Danke für den seit langem schönsten Tippfehler: Fleißbandarbeiter!!!!

Man sollte immer Radikale aus jedem Beruf entfernen - vor allem aus Polizei, Armee, THW, Jutiz, der Regierung... Denn selbst in einem Beruf, wie Fleißbandarbeiter ... sind Radikale einfach nur gefährlich! Egal ob die Radikalen Links, Rechts, Reichsbürger, IS-Kämpfer, Taliban, radikale Anarchisten, radikale Sportfans (Hooligans) ... sind. Sie gefährden den Staat und die öffentliche Sicherheit. Und immer gewinnen für ihre Sache Mitstreiter. ... und jetzt können die Üblichen wieder Minus klicken!

gestern noch total unauffällig - heute ....

Er war ja schon langjähriger Mitarbeiter und hat sich erst später radikalisiert.

Vielleicht hätten sie vorher besser prüfen müssen, wen sie da einstellen.