Paris/Berlin/Rom (dpa) - Unmittelbar vor der entscheidenden Sitzung der Euro-Finanzminister über den künftigen Rettungsschirm hat Frankreich die Bundesregierung mit einer Eine-Billion-Euro-Forderung verärgert. Der französische Finanzminister François Baroin sprach sich am Donnerstag für eine massive ...

Kommentare

(4) k396456 · 29. März 2012
Wann wird das Pack endlich durch die Strassen geprügelt??...
(3) abenester · 29. März 2012
@1 : Es gibt einen Haufen von Baustellen in ganz Europa, aber die sogenannte "Elite" tut ja immer das Gegenteil. Wir das gemeine Volk wird als dumm und beeinflussbar dargestellt. Und die Medien? Die moderne Propagandamaschine schlechthin! Uns wird vorgegaukelt, dass sich der Weltmarkt erholt!? Für wen zum Teufel halten die sich? Ich sag euch "zwei": Zuerst fällt die EU in sich zusammen und dann der Rest der Welt!
(2) slowhand · 29. März 2012
Warum machen die denn den Umweg über diese Rettungsschirme? Die könnten doch den Banken gleich das Geld geben! Wäre auf jeden Fall ehrlicher von der Politik. Wenn diese Bürgschaften fällig werden zahlt es doch sowieso wieder der kleine Mann.
(1) chrisiwe · 29. März 2012
öhm geht's noch? Das Geld welches da alleine D in diesen Rettungsschirm (von Steuergeldern finanziert) würde ALGII defakto streichen. Jeder ALGII Empfänger hatte eine Stütze wovon dieser ALGII Empfänger auch noch Arbeitsplätze schafft (erhöhter Konsum). Über den Daumen gepeilt, würde dies Lohndumping in D auslöschen, und ein Mindestlohn von ca 10E/std würde vom Staate refinanziert werden. Sorry wir haben hier eigene Baustellen, welche gelöst werden müssen! @3 100000% ACK!
 
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