Wellington (dpa) - Das havarierte Schiff «Rena» vor Neuseeland hat in der Nacht zu Dienstag den Stürmen und der unruhigen See vorerst noch standgehalten. Die Bergungsmannschaft, die rund um die Uhr Öl aus dem Schiff pumpt, musste jedoch wegen des Wetters in der Nacht die Arbeit kurzzeitig ...

Kommentare

(4) cerbarus · 17. Oktober 2011
@3 Ich weiß nicht wie nah Verkehrswege an solchen Gefahren vorbei führen, meine aber gelesen zu haben, dass die heutigen Schiffe einen Bremsweg so um die 10km haben. Wann willst Du da (gerade bei Hafeneinfahrten...) bremsen? Ok, Hafeneinfahrten werden nicht mit voller Fahrt gemacht (zumindest nicht absichtlich)
(3) aboehm · 17. Oktober 2011
@1: wo steht denn was von tanker? allgemein wuerde mich mal interessieren, warum es noch keine gps gesteuerte software gibt, die beim abweichen eines schiffes von einer vorher geplanten route oder beim zunahekommen an bekannte gefahrenstellen das schiff so schnell wie moeglich stoppt? technisch waere das ohne all zu grosse investitionen moeglich.
(2) BranVan · 17. Oktober 2011
Das dürfte der Treibstoff sein. Solche Frachter verbrennen schließlich keinen Fuel-Save-Diesel sondern am liebsten Altöl.
(1) flowalder · 17. Oktober 2011
Ich wusste gar nicht, dass Tanker nur 1300 Tonnen Öl befördern, dafür aber auch massenhaft Container an Bord haben...
 
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