Berlin (dts) - Klaus Schröder vom Forschungsverbund SED-Staat sagt, dass der Mauerbau nötig gewesen sei, um die DDR zu sichern. "Die Mauer ist das Ergebnis, um das Überleben einer sozialistischen Diktatur, die von russischen und deutschen Kommunisten gegründet wurde, zu sichern", erklärte Schröder ...

Kommentare

(6) k421583 · 10. August 2011
@4 - du schreibst ja einen Mist zusammen, glaubst du den eigentlich selber. Man könnte glauben, der kriminelle Westen wollte dich mit deinen 3 Jahren aus dem DDR Kindergarten schon abwerben. Wie zynisch diese DDR war, beweist, das DDR-Bürger das Land verlassen konnten, aber nur als Rentner oder Invalide.
(5) k131161 · 10. August 2011
@3 und das ist die Schande das so einer auch noch Kohle für seinen Mist bekommt den er da verzapft! Der Blitz soll ihn und die Mauerliebhaber beim Sch..... treffen!
(4) crishnak · 10. August 2011
Mir scheint, der Herr will keine neuen Erkenntnisse unters Volk bringen, sondern die Linkspartei aufs Korn nehmen. Natürlich vergisst er, dass es eben nicht nur darum ging, Menschen wie Vieh einzusperren, sondern Abwerbeversuche von Fachkräften durch den West zu verhindern. Dass der Sozialismus mit der DDR gescheitert ist, halte ich für ein Gerücht, da die DDR de facto kein sozialistischer Staat, sondern eine Diktatur war. Das eine schließt das andere aus. @5: Lies die News am besten nochmal. ;)
(3) cerbarus · 10. August 2011
@2 Du bekommst aber kein Geld für Deine Erkenntnis @4 Nein, Abwerbeversuche? Rohstoffklau über Westberlin? Alles ostdeutsche Hetze!!! Niemals, Fehler wurden NUR im Osten begangen, der Westen hat seit 45 noch nie Fehler gemacht. <Ironie off>
(2) Ronja · 10. August 2011
Boah ... welch tiefgreifende Logik des Herrn Schröder. Das wußten wir schon als es die Mauer noch gab! Einen anderen Grund gab es nämlich für das Drecksding nicht!
(1) 2fastHunter · 10. August 2011
Das ist aber eine schlechte Wortwahl in der Überschrift.
 
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