Chicago (dpa) - Eiseskälte im Nordosten der USA, Dürre in Kalifornien und großflächige Überschwemmungen in Großbritannien: Das seit Wochen anhaltende Wetterchaos könnte nach Ansicht von US-Forschern mit dem Klimawandel zusammenhängen. «Es stimmt überein mit dem Muster, das wir auf Basis unserer ...

Kommentare

(7) k440037 · 16. Februar 2014
@6 achso alles klar ;)
(6) 2fastHunter · 16. Februar 2014
@4: Damit warts auch nicht du gemeint. Ich wollte nur die Schizophrenie und Dummheit dieser Welt aufzeigen.
(5) flowII · 16. Februar 2014
ich hab ja mal in der klimaforschung (quircs projekt) gearbeitet als datenaufbereiter ... und naja mildegesagt rennt das modell diesen extrematas noch nen bissl hinterher
(4) k440037 · 16. Februar 2014
@3 ich leugne das ja nicht. nur ich glaube nicht das immer alles mit dem klimawandel zusammenhängt. außergewöhnliche wetterbedingungen gab es schon immer und wird es immer geben.
(3) 2fastHunter · 16. Februar 2014
@1: Das werfe ich den Klimawandelleugnern auch jedes mal vor, wenn sie sich beschweren, dass der Winter mal wieder viel zu kalt war.
(2) tastenkoenig · 16. Februar 2014
Doch, deshalb spricht sie im Konjunktiv.
(1) k440037 · 16. Februar 2014
achso der klimawandel mal wieder was auch sonst ;) das aber mal das wetter verrückt spielt ohne das es gleich am klimawandel liegt kommt denen nicht in den sinn?
 
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