Berlin (dts) - Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, sieht die Union gut gerüstet, sollte es zu Neuwahlen kommen. "Das Neuwahl-Risiko ist für die Union am geringsten. Sie kann am Ende der große Gewinner sein", sagte Güllner dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Zwar habe ...

Kommentare

(5) Oldie42 · 21. November 2017
Viele finden mittlerweile keinen bezahlbaren Wohnraum mehr oder können ganz einfach Ihre Strom Rechnung nicht mehr bezahlen. Das sind Missstände die sich über Jahre angehäuft haben und bei der Bdt.Wahl vom Wähler so quittiert wurde. Wenn Güllner nun noch die Flüchtlinge mit ins Gespräch bringt welche die Situation noch verschärfen dann bedarf es keine AFD Merkelhasser das so ein Ergebnis herauskam. Und noch eins 85% der der Wähler von 30 % der Bdt Wahl sind wahrlich kein Grund zum Jubeln
(4) Oldie42 · 21. November 2017
Diese Situation ist doch dem schlechten Abschneiden von CDU/CSU u. SPD zuzuordnen die doch in den letzten Jahren eine Politik für die Wirtschaft betrieben hat und dabei die Bedürfnisse der Bevölkerung überhaupt nicht berücksichtigt hat. Da gibt es die Themen Bildung Klimaschutz Digitalisierung Sozialer Wohnungsbau drastisch heruntergefahren, dazu fast 1Mio Beschäftigte im Niedriglohnsektor bezw. als Leiharbeiter beschäftigt werden und eine stetig steigende Zahl von Bürgern die verarmen.
(3) Folkman · 21. November 2017
@2: Die Grünen werden ihre gemachten Zugeständnisse wieder zurücksetzen, aber ich fürchte, sie werden von den vier Parteien den größten Schaden davontragen.
(2) tastenkoenig · 21. November 2017
Das ist im Moment doch eher Kaffeesatzleserei. Keiner weiß bisher, ob es überhaupt zu Neuwahlen kommen wird, und wenn ja, welche Veränderungen es in den Parteien geben wird, personell wie inhaltlich. Insbesondere die SPD könnte ja durchaus mit einem neuen Spitzenkandidaten antreten. Die Grünen müssen sich überlegen, wie sie die Themen präsentieren, bei denen sie in den Sondierungen schon Zugeständnisse gemacht haben. Das muss man klug anpacken, sonst sagen alle, das bringt Ihr ja eh nicht durch.
(1) Dackelmann · 21. November 2017
Wir brauchen keine russische einmischung in unsere Wahl wir haben die Forsa - Meinungsmacher.
 
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