Berlin - 53 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, die Ukraine müsse, um mit einem Abkommen den Angriffskrieg Russlands vorerst zu beenden, notfalls auch bereit sein, besetzte Gebiete an Russland abzutreten. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das ...

Kommentare

(21) storabird · 12. August um 19:48
@3 Ja, vorerst beenden und nicht vorerst abtreten.
(20) Pontius · 12. August um 17:43
@19 dts, also KI
(19) krebs77 · 12. August um 17:38
" 73 Prozent glauben nicht, dass der * frühere * US-Präsident den russischen Präsidenten usw. aaaahhh ja ...... da ist mir doch glatt was entgangen. Dann frage ich mich, WER das jetzt in den USA alles auf rechts dreht?? UND ... WER, oder WAS hat diesen * Artikel * verbrochen?
(18) lutwin52 · 12. August um 16:41
Medwedumm :-) Schöne Kreation. Und nach Trump kommt Vance. Es macht keinen Sinn die beiden Oberdruiden zu eliminieren. Putin will die Sowjetunion wiederherstellen und den Eisernen Vorhang. Das ist alles.
(17) truck676 · 12. August um 16:38
Es scheint, zumindest unter den angeblich Befragten, noch eine ganze Menge Leute zu geben, die tatsächlich immernoch glauben, das Putin zufrieden sein wird, wenn er die gesamte Ukraine eingenommen hat. Das man Putin mit nichts, aber auch garnichts, zu friedlichem Verhalten bringen kann, wollen die nicht verstehen. Putin ist da schlimmer, als der GröFaZ, der sich am Ende selbst verabschiedet hat. Wird Putin nie tun, und wenn seine Uhr abgelaufen ist, dann kommt so einer wie Medwedumm, und dann?
(16) bleifrau · 12. August um 16:30
Der Zar kann ja drei extrem russophile Dörfer im Donbass haben - MEHR nicht!
(15) Grizzlybaer · 12. August um 16:14
Ich dachte eigentlich, dass die Jüngeren im Osten, die "Russland Begeisterung2 abgelegt hätten. Aber scheinbar ist dem nicht so. Die wollen also eine starke Hand, wie Putin sie hat. Ob sie dann aber zufriedener sind, bezweifle ich stark.
(14) hichs · 12. August um 16:10
Forsa: Mehrheit der Bundesbürger für Gebietsaufgabe der ehemaligen DDR.
(13) Pontius · 12. August um 16:07
@9 Teile Ostdeutschlands würden sie vermutlich schon ohne größeres Nachdenken abgeben...
(12) Sonnenwende · 12. August um 16:06
(2) Gebiete erhält, gehen. Wir kennen die genaue Fragestellung nicht, also zumindest ich kenne sie nicht, und wir wissen doch alle, dass die Fragestellung einen Einfluss auf die Antwort hat.
(11) lutwin52 · 12. August um 16:05
Zunächst einmal: Die USA streichen sämtliche Hilfen für die Ukraine. America first. Zum anderen: Putin macht so oder so weiter. Noch im Juni sagte er: Die ganze Ukraine ist unser. (Vsa Ukraina nasha). Der begnügt sich so oder so nicht mit der Krim und den 4 annektierten Obasten. Niemand wird Putin stoppen ohne extrem zu eskalieren. Greift jemand Russland wird es zum Einsatz von Atombomben kommen. Und wenn Putin sowas androht sollte man besser auf ihn hören.
(10) Sonnenwende · 12. August um 16:05
@1 AfD und Unionsparteien haben derzeit zusammen im Bundestag eine absolute Mehrheit (208+151=359 Sitze) und sie haben derzeit zusammen in allen Umfragen >50%. Was sehr zur Besorgnis Anlass gibt. @2 ,4 ,5 ich verstehe euer Anliegen, meine erste Reaktion war auch und ist eigentlich immer noch, dass das die Entscheidung der Ukrainer ist. Aber pragmatisch betrachtet wird es zumindest vorerst - Zustimmung, @3 - sehr wahrscheinlich nicht ohne dass Russland vorübergehend die Kontrolle über besetzte (2)
(9) Grizzlybaer · 12. August um 16:00
Auf Zustimmung trifft diese Haltung vor allem bei AfD-Wählern (86 Prozent), aber auch bei einem beachtlichen Teil der CDU/CSU- (42 Prozent) und SPD-Anhängerschaft (47 Prozent). Würden die dann auch ihr Gebiet so schnell aufgeben?
(8) Bruno55 · 12. August um 15:59
@3 Genau, "vorerst" ist das Problem.Putin kann dann jederzeit seinen Eroberungsfeldzug fortsetzen.Und ob dann wieder Hilfe für die Ukraine zustande kommt,wie schnell und in welchem Umfang,ist offen.
(7) lutwin52 · 12. August um 15:57
Besser abtreten als noch weitere Jahre Krieg. Er ist grausam und die Ukrainer sind es leid. Klitschko, will auch das Ende des Krieges erreichen. Und man muss das auch mal praktisch sehen. Die Krim kriegt die Ukraine nicht zurück. Zu Lugansk und Donezk hatte sich Selenski schon mal geäußert, dass er sie nicht wiederhaben will weil die Aussicht sehr gering ist, dass die wieder ukkrainisch werden könnten. De facto waren die also schon russisch. Die Ukraine hat keine Chance die Russen zu vertreiben.
(6) Stoer · 12. August um 15:46
Herrlich...ein gutes Beispiel,das solche Umfragen auf keinen fall repräsentativ sind.Ich kenne irgendwie niemanden,der so denkt wie diese angeblich Befragten.Ansonsten schliesse ich mich allen 5 Vorrednern absolut an...
(5) alx2000 · 12. August um 15:30
Diese Mehrheit möge sich bitte umgehend für den freiwilligen Wehrdienst melden und als Infantriesoldat an der vermutlich aufkommenden Konfrontationslinie Dienst schieben! Jene "Mehrheit" bekommt bestimmt einen Herzkasper, wenn jemand auf ihrer Auffahrt wendet oder "ihren" Parkplatz am Lidl besetzt.. nicht zu Reden von den Rentnern und Sozialhilfefällen, denen Flüchtlinge Arbeitsplätze wegnehmen</i>...aber andere Länder sollen ihr Land hergeben, um einen illegalen Krieg gegen sie zu beenden! WTF
(4) hardcorebiber · 12. August um 15:22
...das mögen doch bitte die Ukrainer selber entscheiden und net die Deitschen....
(3) tastenkoenig · 12. August um 15:12
Das Schlüsselwort ist "vorerst".
(2) Marc · 12. August um 15:05
"53 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, die Ukraine müsse, um mit einem Abkommen den Angriffskrieg Russlands vorerst zu beenden, notfalls auch bereit sein, besetzte Gebiete an Russland abzutreten." Ob diese 53% auch bereit wären, ein Zimmer ihrer Wohnung/ihres Hauses unentgeltlich an einen Ukrainer abzugeben?
(1) LoneSurvivor · 12. August um 15:03
Ist das dieselbe Forsa-Umfrage, in der Union und AFD zusammen über 50% bekommt? Haben die da nur thüringische und sächsische Armlöcher befragt?
 
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