Berlin - Bis zum Jahr 2030 sollen in Deutschland 80 Prozent des Stroms mithilfe erneuerbarer Energien erzeugt werden. Die Einschätzung der Bürger ist bei dieser Frage wenig einheitlich, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des "Stern" zeigt. 32 Prozent meinen demnach, Deutschland setze zu stark auf ...

Kommentare

(5) Pontius · 12. August um 06:14
@4 Ja mit Strompreiszonen in Deutschland könnte man damit rechnen, dass vor allem im Norden der Preis um 1 Cent sinken würde und im Süden dementsprechend höher wäre.
(4) Folkman · 12. August um 05:56
Ich denke mal, die Zustimmung für die Erneuerbaren wäre deutlich größer, wenn die Menschen bspw. vom Ausbau der Windkraft finanziell - in Form von günstigen Strompreisen - profitieren würden. Die Realität sieht jedoch leider oft anders aus: die Menschen müssen die "Verspargelung" hinnehmen, zahlen dennoch sehr hohe Strompreise, während sich andere daran eine goldene Nase verdienen. Das erzeugt natürlich Unmut, der hier vor Ort regelmäßig in Bürgerinitiativen gegen einen weiteren Zubau mündet...
(3) Tautou · 12. August um 02:14
Und wenn der Klimawandel dann wieder ganz plötzlich zu Buche schlägt, meckern sie auch alle rum. Dumme Leute.
(2) Polarlichter · 12. August um 00:17
Das spiegelt auch meine Wahrnehmung wieder in meiner Heimat, wobei sich im Norden doch viele an der Windkraft und Solarenergie erst störten oder skeptisch zeigten und nun doch viele es als Teil des gewohntes Bildes sehen. Der Mensch ist oft halt ein Gewohnheitstier.
(1) HmHm · 12. August um 00:12
Ja , eine Drittellung kann man als uneins bezeichnen.
 
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