Formel-1-Krise bei Mercedes: Wolff im «Hamsterrad»

Melbourne (dpa) - Frustriert vom Formel-1-Desaster in Australien hätte sich Mercedes-Teamchef Toto Wolff am liebsten selber abgewatscht. Auch im nun dritten Jahr nach der Aerodynamik-Revolution scheint der einstige Branchenprimus auf der Jagd nach der Spitze in einer Sackgasse zu stecken. Der erste ...

Kommentare

(5) CYBERMAN2003 · 26. März um 19:12
Das Ist doch Logo. Geldbegrenzung. Dürfte Man so viel Ausgeben wie immer dann hät RB Null Ch.
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(4) Polarlichter · 26. März um 10:11
Andererseits ist die Saison auch noch sehr jung, vielleicht ist es nur eine kurze Pechsträhne.
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(3) Polarlichter · 26. März um 10:10
Sehr überraschend.
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(2) abelartus · 26. März um 07:12
wow
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(1) robrai19 · 25. März um 17:54
Jetzt haben die besten Autos solche Probleme. Zu schnell entwickelt, oder einfach die falschen Leute die es entwickeln. So schnell geht das nach hinten los.
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